Die Deutschen sollen trotz „Vorsprung durch Technik“ und „Freude am Fahren“ zu Fußgängern werden. ………Nichts ist unmöglich!
Fahren wir also Auto, so lange wir es noch dürfen:
(IINews) - Die Deutschen sollen trotz „Vorsprung durch Technik“ und „Freude am Fahren“ zu Fußgängern werden. ………Nichts ist unmöglich!
Klageaktionen wie die der Deutschen Umwelthilfe wären vermutlich gegenstandslos, würden in Deutschland nach dem Normen der EU Messungen durchgeführt und nicht mit in manipulativer Absicht aufgestellten Messanlagen.
Die Vorschriften der Europäischen Union sehen ausdrücklich vor, dass Messungen nicht an den Orten ihrer höchsten Konzentration gemessen werden sollen. Die Werte sollen vielmehr einen breiteren Einzugsbereich repräsentieren. Ein wichtiger Teil der EU-Vorschrift wird in Deutschland gern unterschlagen: Die Messwerte dürfen nicht zum Beispiel in einer engen Straßenschlucht gesammelt werden. Der Luftstrom um den Einlass der Messstelle darf in einem Umkreis von mindestens 270° nicht beeinträchtigt werden. Vermieden werden soll damit, dass zufällige höhere Konzentrationen an einer Stelle den Wert für eine gesamte Stadt manipulieren.
Genau das aber tun die grün beherrschten Stadtverwaltungen. In Stuttgart wird gepflegt über den Standort der Messstelle am Neckartor gestritten. Ein paar Meter weiter und etwas von den Häuserfronten entfernt aufgestellt – in der baden-württembergischen Landeshauptstadt müsste kein Alarm ausgelöst werden.
Grünes Motto: Wir lassen uns doch nicht unsere schlimmen Werte kaputtmachen!
Milliarden Werte würden nicht vernichtet werden. Und Millionen von Dieselfahrern könnten sich darauf verlassen, dass das, was bei der Zulassung einmal galt, auch später noch gilt und nicht durch wilde staatliche Wendungen in einer Enteignung ausartet.
Das Erstaunliche: Trotz der manipulierten Messungen nehmen die Schadstoffe deutlich ab. Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen, wie deutlich sauberer die Luft gegenüber früher geworden ist. In Stuttgart beispielsweise wurde im vergangenen Jahr genau dreimal der Wert der Stickoxide von 40 mg überschritten – um rund 30 mg. Von den in manipulierender Absicht aufgestellten Messstationen wohlgemerkt. Dies, obwohl sich der Bestand an Diesel Pkw auf unseren Straßen nahezu verdoppelt hat.
Gesundheitsrelevant ist davon nichts.
Die Weltgesundheitsorganisation, die grün dominierte WHO, sagt selbst, dass es keine robuste Grundlage für wissenschaftlich belegte Grenzwerte gibt. Klar, dass Luftverschmutzung Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Aber nicht so richtig klar ist, welche.
NO2 ist ein Reizgas. Wissenschaftler – keine Epidemiologen wohlgemerkt – belegen erst bei deutlich höheren Konzentrationen von Stickoxiden Wirkungen.
Professor Martin Hetzel, Chefarzt der Stuttgarter Lungenfachklinik vom Roten Kreuz, erklärt deutlich: „Stickoxide in einer so geringen Konzentration wie in unseren Städten können keine krankmachende Wirkung haben.“ Es sei deshalb „schlicht unmöglich, auch nur einen Todesfall“ darauf zurückzuführen.
Prof. Hans Drexler, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin: „Durch Berechnungen von Stickoxid auf Tote zu schließen, ist wissenschaftlich unseriös.“
Nicht umsonst gelten in den USA deutlich höhere Grenzwerte, im streng umweltbewussten Kalifornien zum Beispiel 50 % höhere Werte für Stickstoffdioxid. Dort übrigens müssen Messwerte auch ausdrücklich als Mittelwert für eine bestimmte Fläche genommen werden. Manipulative Messungen, wie sie hier in Deutschland für alarmistische Zwecke ausgeführt werden, gibt es dort nicht.
Robuster sind offenbar die Schweizer. Dort gilt ein doppelt so hoher Grenzwert für NO2 in den Straßen von 80 µg/m3. Am Arbeitsplatz dürfen Schweizer sogar jenem berühmten MAK-Wert von 6000 µg/m3 ausgesetzt sein. Die Gesundheitsgefahr hängt vermutlich vom Pass ab.
Quelle: UTR e.V. http://bit.ly/2HlpbHm
Jetzt sind wir bei http://automotive-opinion.com auf diesen interessanten Beitrag aufmerksam geworden:
Der Autor diese Beitrags PETER GROSCHUPF http://automotive-opinion.com/autoren-portrait sagt:
„Fahren wir Auto, so lange wir es noch dürfen!“
Nachstehend geben wir mit freundlicher Genehmigung des Autors diesen Beitrag hier wieder:
Wenn es nach dem Umweltbundesamt geht, sind die heute geltenden Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid nicht ausreichend streng. „Es muss uns gelingen, in den nächsten Jahren zumindest im ersten Schritt die Grenzwerte einzuhalten und dann auch noch weiter nach unten zu kommen“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. Offensichtlich ihre Vision: ein bundesweites Fahrverbot in den Innenstädten. Und bald darüber hinaus? Und nicht nur für Diesel.
Fahren wir also Auto, so lange wir es noch dürfen:
Wenn die 40g-Grenzwerte schon nicht mehr ausreichen, was dann? Die Chefin des Umweltbundesamts spricht es zwar nicht aus, aber die von ihr propagierte weitere Senkung der Grenzwerte kann nur zum Autoverbot in den Innenstädten führen. Es wird zwar nicht so weit kommen, aber wehret den Anklängen…
Ein Preis für die Heuchelei der „Umwelthilfe“
Wenn die Grenzwerte laut UBA auch an Verkehrsschwerpunkten erreicht werden, sollen sie also weiter gesenkt und damit jeder Pkw-Verkehr aus den Städten verbannt werden. Das ist nicht nur das (nicht offen ausgesprochene) Ziel des Umweltbundesamtes, sondern auch der Deutschen „Umwelthilfe“, die ja nicht erst seit heute gut mit dem Umweltbundesamt zusammenarbeitet. Die Heuchelei der „Umwelthilfe“, die sich gerne als Weltenretterin geriert, hat jetzt sogar einen Preis für ihre fatale Heuchelei bekommen.
Der Negativ-Preis „Goldener Engel der Scheinheiligkeit“ des Prometheus-Instituts in Berlin erhält die Deutsche Umwelthilfe dafür, „dass bei ihr Anspruch, Auftreten und Ansehen in einem besonderen Missverhältnis zur dahinterstehenden Wirklichkeit“ stehe.
So bezeichne sich die „Umwelthilfe“ als „nichtstaatliche Umweltorganisation“, obwohl sie rund ein Fünftel ihres Budgets durch öffentliche Zuschüsse und Bußgelder finanziert. Darüber hinaus erziele sie durch ihre Tätigkeit als „klageberechtigter Verbraucherschutzverein“ Einnahmen von fast 2,5 Mio. Euro (ca. 30 Prozent des Jahresbudgets 2016), die ohne staatliche Unterstützung und Zertifizierung nicht möglich wären. Hierzu erklärt Frank Schäffler, Geschäftsführer von Prometheus: „Das ist die Scheinheiligkeit und Doppelmoral dieser angeblich nicht-staatlichen Organisation: Polemisch gegen den Staat und seine Vertreter wettern und gleichzeitig erheblich von staatlichen Zuwendungen und Privilegien profitieren.“
Und während die „Umwelthilfe“ skandalisiert, wenn ehemalige Politiker in der Industrie landen, scheut sie sich nicht, den ehemaligen Abteilungsleiter Verkehr im Umweltbundesamt, Axel Friedrich, im Ruhestand mit einem erklecklichen Honorar oder Gehalt zu engagieren, was ebenso in Ordnung ist wie das Engagement des CDU-Politikers Eckart von Klaeden bei Daimler. Aber in den Augen der Umwelt-Gutmenschen ist das eine ein Skandal, das andere moralisch natürlich gerechtfertigt.
Ist Stickstoffdioxid auch für Haarausfall verantwortlich?
Und das Umweltbundesamt hält für wissenschaftlich bewiesen, dass Stickstoffdioxid auch für Diabetes, Bluthochdruck und für Herz- Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich sei. Wahrscheinlich auch für Fußpilz, Haarausfall und Kurzsichtigkeit.
Obwohl die „Umwelthilfe“ mal mit 12.000, mal mit 15.000 und mehr vorzeitigen Sterbefällen argumentiert, um das Abgasrisiko zu dramatisieren, beschränkt sich das Umweltbundesamt auf 6.000. Angeblich weil unterschiedliche Berechnungen zugrunde liegen. 6.000 klingen irgendwie seriöser, weniger Ideologie belastet. Auf die Frage, um wie viel früher die durch Abgas belasteten Menschen sterben, wusste die Bundesamt-Mitarbeiterin Myriam Toballik nur eine Antwort zu geben, die pure Satire ist: „Das kann ein Tag sein oder zehn Jahre“, es lasse sich nicht genau sagen.
Und weil in der Todesfall-Statistik Raucher ebenso eingegangen sind wie Alkoholiker, Übergewichtige, Bluthochdruck-Patienten, Asthmatiker, Hochrisiko-Patienten und anderweitig gesundheitlich belastete Menschen, wird der statistische Unsinn vollends zur willkürlichen Pi-mal-Daumen-Schätzung.
Weil Statistiken zum Sterbefallrisiko, ob selbst gefälscht oder ideologisch geschönt, nur im Ungefähren enden können, ist die Feststellung vorzeitiger Sterblichkeit so unsinnig wie die Wettervorhersage fürs nächste Jahr. Nach den Gesetzen der Logik ließe sich ein vorzeitiges Sterben nur dann feststellen, wenn man wüsste, wann genau jemand ohne Abgas-Einfluss gestorben wäre. Auf eine Anfrage zum Thema der AfD antwortet der Parlamentarische Staatssekretär für Verkehr, Norbert Barthle (CDU), auf den Punkt im Bundestag: „Es gibt tatsächlich keine einzige medizinische Studie, die einen kausalen Zusammenhang zwischen den in Rede stehenden Grenzwerten und Todesfällen herstellt, das ist so.“ Fragt sich nur, wie das Umweltbundesamt zu einer gegenteiligen Aussage kommt. Die Aussage des Staatssekretärs kann hier ab 7:11 verfolgt werden: https://www.youtube.com/watch?v=3fPvQnFo9qk
Und wenn wir schon statistisch argumentieren, können wir quasi „todsicher“ konstatieren: Das größte Sterberisiko liegt in der Geburt eines Menschen begründet.
Quelle: http://automotive-opinion.com
Link zum original Bericht: http://automotive-opinion.com/2018/03/09/fahren-wir-auto-so-lange-wir-es-noch-duerfen
Dazu der UTR e.V. Noch einmal: Es gibt keinerlei Rechtfertigung für Panikmache und Warnung vor Zehntausenden von Toten durch Dieselfahrzeuge. Die Luft in den Städten ist dank beeindruckender Anstrengungen so sauber wie nie zuvor. Es gibt keinen Grund für Enteignungen, wie sie gerade stattfinden sollen. Wir erinnern uns an die frühen deftigen Bauern-Demonstrationen mit ihren Traktoren vor Brüssel. Die zeigten Wirkung. Solche massiven Demonstrationen in den Innenstädten vor den Rathäusern dürfte ziemlich schnell klar machen, wo Grenzen des Irrsinns liegen. Lange genug haben Geschäftemacher im Namen des Gesundheitsschutzes hervorragend verdient – in trauter Kumpanei mit Staatsbediensteten, haben gegenseitige Abhängigkeiten geschaffen, die auch finanziell sehr fruchtbar sind.
Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden.
•„Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding. Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen“, sagt Roosen.
Die Gemeinschaft Umwelt Technik Recht „UTR“ bietet Beratung und Information sowie Unterstützung und Mitwirkung in allen den Umweltschutz betreffenden Belangen. UTR setzt auf die innere Verbundenheit seiner Förderer zum Wohle der Allgemeinheit und steht damit für den Umweltschutz und die Volksgesundheit.
Die Tätigkeit de UTR umfasst alle Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für eine gesunde Umwelt und ökologischen Wohlstand.
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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.
•Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
•Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
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