Pega-Studie: KI kann zu mehr Transparenz und Leistungsorientierung führen
(IINews) - Ein Drittel der Führungskräfte sind laut einer aktuellen Studie von Pegasystems der Meinung, dass durch den Einsatz von KI eine intransparente Personalpolitik keine Chance mehr hätte.
München, 7. März 2018 – Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) könnte Vorwürfe von Privilegien und Voreingenommenheit beseitigen und eine größere Leistungsorientierung am Arbeitsplatz fördern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, weltweite Studie von Pegasystems Inc. (NASDAQ: PEGA), einem führenden Anbieter von strategischen Software-Lösungen für Vertrieb, Marketing, Service und Operations.
In vielen Unternehmen gibt es intensive Diskussionen, ob sie die besten Talente unabhängig vom Alter, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit anziehen und fördern sowie über das Vergütungssystem für Führungskräfte. Die Studie ergab, dass zwei Drittel (66 Prozent) der leitenden Angestellten der Ansicht sind, dass der gezielte Einsatz von fortschrittlicher Analytik und KI die Diversität in Unternehmen fördern könnte, indem sie ein gerechteres, transparenteres System einführen, das auf der Anerkennung und Berücksichtigung der individuellen Leistung basiert.
Eine überwältigende Mehrheit von 84 Prozent ist der Meinung, dass es mit KI möglich sein wird, die tatsächliche Wertschöpfung jedes einzelnen Arbeitnehmers innerhalb der nächsten zehn Jahre zu kalkulieren. Unternehmen sind damit in der Lage, ihre Mitarbeiter auf Basis genauer Echtzeitdaten entsprechend ihrer Effizienz zu belohnen und zu fördern, wobei fast die Hälfte (44 Prozent) davon ausgeht, dass diese Veränderung in den nächsten fünf Jahren eintreten wird. Mittlerweile sind fast drei Viertel (74 Prozent) der Befragten überzeugt, dass es innerhalb der nächsten zehn Jahre zur gängigen Praxis wird, KI zur Bewertung der Mitarbeiterleistung zu verwenden; 72 Prozent gehen davon aus, dass KI innerhalb desselben Zeitraums üblicherweise dazu verwendet wird, um angemessene Vergütungen festzulegen.
Mit der Verbreitung digitaler Mitarbeiter wird sich vermutlich auch die Arbeitskultur verändern. So sind 35 Prozent der Befragten der Meinung, dass KI zu einem Rückgang der intransparenten Personalpolitik führen wird und eine höhere Transparenz nicht nur die Vielfalt der Arbeitsplätze erhöht, sondern auch die Harmonie verbessert.
Die vollständige Studie „The Future of Work“ steht zum Download bereit unter: https://www.pega.com/marketforce-future-of-work.
Diese Presseinformation und das Bildmaterial können unter www.brandmacher.de/presseinformationen/2 abgerufen werden.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Pegasystems (NASDAQ: PEGA) bietet vorkonfektionierte Softwareanwendungen für Vertrieb, Marketing, Service und Operations. Die Pega-Lösungen beinhalten Artificial-Intelligence (AI)-Technologie für ein optimiertes Kundenerlebnis – kanalübergreifend und in Echtzeit. Zu den Kunden von Pegasystems zählen einige der größten und innovativsten Unternehmen der Welt. Pega-Anwendungen sind On-Premise oder in der Cloud verfügbar und werden auf der einheitlichen Pega-Plattform entwickelt. Die Umsetzung kritischer Geschäftsprozesse kann auf der Plattform mit ihren visuellen Werkzeugen problemlos erweitert und schnell an wechselnde Anforderungen der Unternehmen angepasst werden. Weitere Informationen sind unter www.pega.com verfügbar.
Christina Achtert
BRANDmacher GmbH
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Telefon: 089-4566639-14
christina.achtert(at)brandmacher.de
Datum: 07.03.2018 - 12:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1587994
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christina Achtert
Stadt:
München
Telefon: 089-4566639-14
Kategorie:
Internet
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 88 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Pega-Studie: KI kann zu mehr Transparenz und Leistungsorientierung führen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Pegasystems (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).