UTR e.V.: Diesel-Skandal - Fragwürdige Klagewut
Das „Diesel-Urteil“ des Bundesverwaltungsgerichts war kaum verkündet, da wurde schon kräftig Panik gemacht. „Diesel PKW dürfen nicht mehr in die Städte fahren“. „Handwerker gehen pleite, weil sie ihre Kunden nicht mehr erreichen“. „Wertverluste der Diesel-Autos in Milliardenhöhe“. „Und natürlich der Diesel als Mordwaffe der Tausende Bürger vergiftet.“
(IINews) - Parallel dazu starteten bestimmte Anwaltskanzleien Werbeaktionen, mit denen die Klagewut Deutscher Autofahrer massiv angefeuert wurde. Den Dieselfahrern muss ja rechtlich geholfen werden.
„Rechtstaat bedeutet aber nicht, dass die Gerichte anstelle der Regierung entscheiden sollen“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Es ist einfach eine Anomalie im demokratischen Prozess, wenn die Regierung ihre Verantwortung auf die Gerichte verlagert und sich dabei auch noch eines umstrittenen Helfers bedient, den sie selbst mit Millionen Beträgen unterstützt und welcher sogar aus den Justizkassen einiger Bundesländer mit bis dato sage und schreibe 642.825 finanziert wird.
Gerade im Bereich Umweltschutz, hat der Staat selbst eine für die Demokratie schädliche Entwicklung eingeleitet, so dass immer mehr Bürger die Gerichte geradezu mit Klagen überschwemmen.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt, sagt UTR Vorstand Horst Roosen,
•Die Erfahrungen von Bürgerinitiativen im Umweltschutz zeigen, dass es insgesamt positiv ist, sich einzubringen. Der UTR nutzt das wachsende Verbraucherbewusstsein dazu, mit Kampagnen große multinationale Konzerne jenseits staatlicher Regulierung zu Veränderungen zu motivieren. Für große Konzerne findet die Umsatzbedrohung heute nicht mehr unbedingt durch Mitbewerber statt, sondern durch gut vernetzte Verbraucher die das Unternehmen mit umwelt- und miesem sozialverantwortlichem Verhalten in Verbindung bringen.
UTR setzt mit seinen Kampagnen auf eine neue Generation von Verbrauchern, die nicht bereit sind bei einem Unternehmen einzukaufen welches manipulierte oder giftige Produkte verkauft, die Umwelt verschmutzt und sich Geschäftspartnern und Mitarbeitern gegenüber asozial verhält.
•Mit Einzelaktionen und Klagen vor Gericht werden unsere Umweltprobleme nicht gelöst werden können. Auch können wir unseren Weg zur Nachhaltigkeit nicht einfach einkaufen. Der UTR hilft von einzelnen individuellen mitunter kontraproduktiven Umweltschutzaktionen zu breiteren kollektiven Reformen überzuleiten und sich an genau den Arten von demokratischen Prozessen zu beteiligen, die zur Lösung unserer Umweltprobleme führen können.
Veränderungen schaffen mit Empfehlungen und Warnungen
Sie können dazu beitragen, dass die Autokonzerne ihre Kunden wieder ernst nehmen!
Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen oder Warnungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut oder schlecht empfinden und kommunizieren das Ihren Mitmenschen unter anderem mit einem Post auf der UTR Internetseite.
Empfehlen Sie den UTR e.V. weiter an Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für eine saubere intakte Umwelt.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Der UTR und seine Mitglieder haben durch Kampagnen und ständige Präsenz das notwendige Potenzial Unternehmen, Behörden und Regierung zu motivieren, bessere nachhaltige Richtlinien durchzusetzen, die Vergiftungen verhindern, CO2-Emissionen reduzieren, Umweltverschmutzung verhindern aber auch bei allen Maßnahmen den Mensch in den Vordergrund stellen.
•Wenn Besitzer von Dieselfahrzeugen mit Hilfe von Rechtsanwälten versuchen Ansprüche vor Gericht durchzusetzen, kann das so oder so ausgehen. Der Anwalt dagegen, hat immer sein Geschäft gemacht. Wenn Verbraucher etwas nicht erreichen, sollte es in der Regel immer das letzte Mittel sein, seine vermeintlichen Ansprüche mit Hilfe eines Gerichts durchzusetzen.
Schuld an dem Diesel-Desaster ist, das dürfen wir nicht vergessen, die offizielle CO2 Doktrin.
Jenes Märchen vom klimaschädlichen Kohlendioxid, das über allem steht, dass wir Menschen reduzieren müssen, um die Welt zu retten. Es zwingt die Entwickler von Motoren zu den seltsamsten Kapriolen und kostet die Verbraucher Milliarden.
Vom Prinzip gelten in allen EU-Ländern dieselben Grenzwerte. Dort sterben allerdings nicht so viele zehntausende Menschen wie in Deutschland. Geheimnis: Die Messstationen stehen nicht direkt an den Punkten mit den höchsten Werten, sondern ein paar Meter weiter entfernt, dort, wo die NOx-Konzentrationen bereits stark abgenommen haben. Solche Aufstellungsmöglichkeiten stehen übrigens im Einklang mit den EU-Richtlinien. Hierzulande ist die Aufstellung der Messstationen heftig umkämpft. Je näher an der Straßenkreuzung, desto höher natürlich die gemessenen Werte. Die nehmen aber bereits zehn, zwanzig Meter weiter entfernt dramatisch bis zu 80 Prozent ab, spielen also kaum mehr eine Rolle. Bewusste Panikmache also.
Die EU hat zwar Vertragsverletzungsverfahren gegen insgesamt 12 EU-Länder angekündigt, in deren Städten die Grenzwerte ab und zu überschritten werden. Die Folgen dürften allerdings unter ferner liefen zu verbuchen sein.
Die anderen EU-Länder sind weitgehend von NGO-Desperados befreit, die, angefeuert von der automobilen Konkurrenz, einen Feldzug gegen das Eigentum der Bürger führt.
Unter dem verlogenen Namen des Gesundheitsschutzes. Doch der spielt bei der teuren Show die geringste Rolle.
Noch einmal: Es gibt keinerlei Rechtfertigung für Panikmache und Warnung vor Zehntausenden von Toten durch Dieselfahrzeuge. Die Luft in den Städten ist dank beeindruckender Anstrengungen so sauber wie nie zuvor. Es gibt keinen Grund für Enteignungen, wie sie gerade stattfinden sollen. Wir erinnern uns an die frühen deftigen Bauern-Demonstrationen mit ihren Traktoren vor Brüssel. Die zeigten Wirkung. Solche massiven Demonstrationen in den Innenstädten vor den Rathäusern dürfte ziemlich schnell klar machen, wo Grenzen des Irrsinns liegen. Lange genug haben Geschäftemacher im Namen des Gesundheitsschutzes hervorragend verdient – in trauter Kumpanei mit Staatsbediensteten, haben gegenseitige Abhängigkeiten geschaffen, die auch finanziell sehr fruchtbar sind.
Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden.
•„Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding. Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen“, sagt Roosen.
Die Gemeinschaft Umwelt Technik Recht „UTR“ bietet Beratung und Information sowie Unterstützung und Mitwirkung in allen den Umweltschutz betreffenden Belangen. UTR setzt auf die innere Verbundenheit seiner Förderer zum Wohle der Allgemeinheit und steht damit für den Umweltschutz und die Volksgesundheit.
Die Tätigkeit de UTR umfasst alle Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für eine gesunde Umwelt und ökologischen Wohlstand.
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.
•Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
•Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
•Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
•Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.
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Der Verein UTR Umwelt-Technik-Recht ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.
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Datum: 05.03.2018 - 11:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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