Schaltbau vollzieht Bubenzer-Transaktion plangemäß
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Überbrückungsfinanzierung vor Fälligkeit zurückgeführt
Pintsch Bubenzer wie angekündigt veräußert
Nach dem gerade erfolgten erfolgreichen Abschluss ihrer mehrfach überzeichneten Kapitalerhöhung hat die Schaltbau Holding AG bereits einige Tage vor Fälligkeit eine Überbrückungsfinanzierung und weitere Finanzverbindlichkeiten in Höhe von insgesamt rund 32,5 Mio. EUR zurückgeführt. Wie erwartet hat Schaltbau zudem den angekündigten Mittelzufluss aus der planmäßigen Veräußerung von Pintsch Bubenzer in Höhe von rund 30 Mio.EUR erhalten.
Das Schaltbau-Management führt seit Anfang 2017 einen umfangreichen Restrukturierungs- und Neupositionierungsprozess für den Konzern durch. Zur Gewinnung notwendiger finanzieller Spielräume ist Anfang des Jahres 2018 eine Kapitalerhöhung mit großem Erfolg abgeschlossen worden, aus der dem Unternehmen netto rund 46 Mio.EUR zugeflossen sind. Die insgesamt 2.242.420 neuen Aktien der Schaltbau Holding AG sind am 19. Februar 2018 in den Börsenhandel aufgenommen worden.
Zusätzlich zu dem neu gewonnenen Eigenkapital verfügt Schaltbau nun über den Mittelzufluss aus der vollzogenen Veräußerung der nicht zum Kerngeschäft gehöhrenden Pintsch Bubenzer. Auch stehen dem Unternehmen weitere bislang auf einem Sonderkonto gehaltene rund 16 Mio. EUR aus einer Kapitalerhöhung zur Verfügung, die im Frühjahr 2017 durchgeführt worden war. Nach der bereits erfolgten Rückführung der Überbrückungsfinanzierung kann das Management somit auf umfangreiche liquide Mittel zurückgreifen und damit die Finanzierungssituation des Konzerns weiter wesentlich verbessern.
Schaltbau hält in seinen Kerngeschäften eine führende Marktposition, die das Management im Rahmen der laufenden Restrukturierung weiter stärkt. Profitable und nachhaltig erfolgreiche Geschäftsfelder werden gezielt weitergeführt und zugleich effizienter aufgestellt. Die bislang hohe Komplexität der Schaltbau-Gruppe wird dabei wesentlich verringert und das Unternehmen wettbewerbsfähiger ausgerichtet.
Das von Schaltbau ausgewiesene Konzern-Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 wird durch die bereits im November angekündigten negativen Sondereffekte aus der vorgenommenen Wertberichtigung auf den Beteiligungsansatz der Sepsa wesentlich beeinflusst sein. Für das Geschäftsjahr 2018 strebt das Management auf Basis der stabilisierten Auftragslage unverändert eine im Vergleich zum Vorjahr verbesserte operative Ertragslage an.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der gegenwärtigen Sicht, Erwartungen und Annahmen des Managements der Schaltbau Holding AG und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den darin enthalten ausdrücklichen oder impliziten Aussagen abweichen können. Die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse können wesentlich von den hierin beschriebenen aufgrund von Faktoren abweichen, die die Schaltbau Holding AG betreffen, unter anderem Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds oder der Wettbewerbssituation, Kapitalmarktrisiken, Wechselkursschwankungen und dem Wettbewerb durch andere Unternehmen, sowie Änderungen in einer ausländischen oder inländischen Rechtsordnung, insbesondere das steuerrechtliche Umfeld betreffend. Die Schaltbau Holding AG übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Der Schaltbau-Konzern gehört mit einem Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro und mehr als 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen des Schaltbau-Konzerns liefern komplette Bahnübergänge, Rangier- und Signaltechnik, Tür- und Zustiegssysteme für Busse, Bahnen und Nutzfahrzeuge, Toilettensysteme und Inneneinrichtungen für Schienenfahrzeuge sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge und andere Einsatzgebiete. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Industrie, insbesondere der Verkehrstechnik.
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Der Schaltbau-Konzern gehört mit einem Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro und mehr als 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen des Schaltbau-Konzerns liefern komplette Bahnübergänge, Rangier- und Signaltechnik, Tür- und Zustiegssysteme für Busse, Bahnen und Nutzfahrzeuge, Toilettensysteme und Inneneinrichtungen für Schienenfahrzeuge sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge und andere Einsatzgebiete. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einemmaßgeblichen Partner in der Industrie, insbesondere der Verkehrstechnik.
Datum: 01.03.2018 - 12:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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