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Toyota-Produktrückrufe wären mit moderner Software vermeidbar gewesen

ID: 158374

Softwarehaus CSP: „Integriertes Prozessdatenmanagement hätte auftretende technische Probleme erkannt, bevor fehlerhafte Produkte in den Handel gelangen“


(IINews) - Großköllnbach, 02.02.2010. Produktrückrufe, wie sie die Autohersteller Toyota, Peugeot und Citroën für Tausende ihrer Fahrzeuge wegen technischer Probleme mit dem Gaspedal angekündigt haben, lassen sich bereits in der Produktion vermeiden. Dies bestätigt Alexander Cocev, Produktmanager für Integriertes Prozessdatenmanagement beim Softwarehaus CSP GmbH & Co. KG in Großköllnbach: „Mängel und Fehlfunktionen in der Automobilindustrie lassen sich schon während des Produktionsprozesses reduzieren oder sogar völlig ausschließen. Dies gilt auch für andere Industriezweige. Technische Probleme wie die Fehlfunktion eines Gaspedals könnten sowohl vom produzierenden Zulieferer als auch beim Einbau in das Fahrzeug frühzeitig bemerkt werden. Moderne Softwarelösungen, die Prozessdaten im Produktionsprozess erfassen und überwachen, erkennen völlig automatisiert, wenn bestimmte Messwerte überschritten werden, beispielsweise bei der Verschraubung von einzelnen Bauteilen. Für jeden Prozessschritt lassen sich entsprechende Schwellwerte definieren. Per E-Mail- oder SMS-Benachrichtigung werden die verantwortlichen Personen in der Produktion umgehend informiert, sofern eine Unregelmäßigkeit auftritt.

Eigentlich ist unverständlich, warum es noch zu Produktrückrufen in solch großem Stil kommen muss. Produktrückrufe schaden dem Unternehmensimage und bedeuten auch für den Verbraucher oft einen großen Aufwand. Im schlimmsten Fall klemmt das Gaspedal und es kommt zu einem Unfall mit womöglich tödlichen Folgen. Durch integriertes Prozessdatenmanagement, zum Beispiel mit der Lösung IPM von CSP, sind solche Szenarien komplett vermeidbar.“

IPM steht für Integriertes Prozessdaten-Management und unterstützt die automatisierte Erfassung und Überwachung von Messdaten im Produktionsprozess. Die Unternehmen sind so jederzeit über Abweichungen im Prozess informiert und können dafür sorgen, dass fehlerhafte Bauteile, Produkte und Komponentenchargen gar nicht erst in den Verkauf kommen. Fehler in der Produktion können durch systematische und kontinuierliche Auswertung der Messdaten auch langfristig eingegrenzt und behoben werden. Ein wesentlicher Vorteil der Lösung ist insbesondere die Verfügbarkeit der Mess- und Prozessdaten in Echtzeit und dass diese auf Knopfdruck zur Verfügung stehen. Verschiedenste Mess- und Endgeräte können eingebunden werden. Es bestehen bereits Schnittstellen zu unterschiedlichen Geräteherstellern. Zahlreiche fertigende Industriezweige werden schon im Standard unterstützt. Speziell in der Automobilindustrie hat CSP langjährige Referenzen.





Rechtliche Grundlagen für Rückrufe regelt das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG). Darüber hinaus sind für deutsche Unternehmen auch Verordnungen der EU maßgeblich. Um Schäden von Kunden und Konsumenten überhaupt abwenden zu können, ist die Rückverfolgbarkeit der fehlerhaften Produkte in der Produktion notwendig. Entsprechende Kennzeichnungen, beispielsweise bei einfachen Bauteilen mit Datumscode oder einer Chargennummer, gewährleisten dies. In der Automobilindustrie waren Produktrückrufe in jüngerer Zeit zu 75 Prozent auf Fehler im Bereich der Auto-Mechanik und sieben Prozent auf elektronische Mängel zurückzuführen. Unternehmen, die IPM einsetzen, profitieren von kontinuierlichen Qualitätsverbesserungen auf Basis aktueller Messdaten. Gleichzeitig steht ein schnelles und komfortables Reporting zur Verfügung, um so auch Qualitätsnachweise gegenüber Kunden zu erbringen - im Hinblick auf die Produkthaftung ist dies für produzierende Unternehmen ein wichtiger Aspekt.



Tags:
Produktrückruf, Messdatenerfassung, Prozessdatenerfassung, Messwerterfassung, Prozessüberwachung, Verschraubung, Rückverfolgbarkeit, Traceability, Chargenverfolgung, Rückverfolgung, Tracking und Tracing, Produktqualität, Qualitätsmanagement, Produktion, Automatische Datenerfassung, Produktionsüberwachung.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die CSP GmbH & Co. KG wurde 1991 gegründet und ist auf innovative Softwarelösungen für fertigende Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen leistet bei seinen Kunden neben der Implementierung und Anpassung von Standardlösungen auch umfassende Beratung sowie Support.
Rund um die Produktlinie IPM (Integrated Processdata Management), das Prozess- und Messdatenerfassungssystem bietet CSP Unternehmen der produzierenden Industrie ein weitreichendes Dienstleistungsangebot. Hierzu gehören unter anderem die Projektunterstützung und Planung bei Einführung eines Prozessdatenerfassungssystems, ein 6x24-Stunden-Support und zahlreiche kundenspezifische, modulare Anpassungen.
CSP hat zahlreiche internationale Referenzkunden in der Industrie. Unter anderem vertrauen BMW Group, Daimler AG, General Motors, MAN, Porsche, Volvo, Audi, Renault, VW und Bosch auf die Lösungen des Unternehmens.



Leseranfragen:

CSP GmbH & Co. KG
Herr Alexander Cocev
Herrenäckerstraße 11
94431 Großköllnbach
Tel: +49 (0) 9953 / 3006-0
Fax: +49 (0) 9953 / 3006-50
eMail: info(at)prozessdatenmanagement.de
Internet: http://www.prozessdatenmanagement.de



PresseKontakt / Agentur:

Walter Visuelle PR GmbH
Frau Leonie Walter
Rheinstraße 99
65185 Wiesbaden
Tel.: 06 11 / 23 878-0
Fax: 06 11 / 23 878-23
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Internet: http://www.pressearbeit.de



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Bereitgestellt von Benutzer: WVPR
Datum: 02.02.2010 - 13:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 158374
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexander Cocev
Stadt:

Großköllnbach


Telefon: +49 (0) 9953 / 3006-0

Kategorie:

Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen


Anmerkungen:


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