Der eigene Ruf im Internet darf kein Zufallsprodukt sein
Mit Online Reputationsmanagement langfristig die Internet-Performance gestalten
(IINews) - Plötzlich nur noch Ein-Sterne-Bewertungen auf Google Maps, schlechte Bewertungen - das Image Ihrer Marke ist schnell ruiniert. Das hat Auswirkungen auf ganz reale Kunden und Ihren Umsatz. Hier hilft gutes Online Reputationsmanagement. Es ist ein frustrierender Vorgang für Unternehmer. Jahrelange Imagepflege und guter Kontakt zu Kunden und Partnern ist in Gefahr, wenn plötzlich im Internet Neuigkeiten die Runde machen, Ihr Unternehmen habe sich etwas zu Schulden kommen lassen. Auslöser können Werbekampagnen, unüberlegte Social Media Posts oder verärgerte Konkurrenten sein. Nicht immer ist klar, wie die negativen Bewertungen auf Facebook, Google oder Amazon zustande gekommen sind. Aber sind sie einmal vorhanden, werden sie von Interessenten und Kunden auch wahrgenommen. Erst recht dann, wenn man den schlechten Inhalten schutzlos ausgeliefert ist.
Wie Reputationsmanagement funktionieren kann
"Gutes Reputationsmanagement schafft es, Konfliktsituationen zur Zufriedenheit tatsächlich Betroffener aufzulösen. Ihr professioneller Berater kann Ihnen außerdem im Umgang mit Social Bots, computergesteuerten Profilen, welche sich als echte Menschen ausgeben, falschen Bewertungen und üblen Gerüchten zur Seite stehen. Sind die Gerüchte durch das Leaken interner Informationen oder gefälschte Dokumente und Screenshots entstanden, oder zieht die Schmähung Drohungen nach sich, berührt das Reputationsmanagement auch rechtliche Fragen", meint Dr. Thomas Bippes von der SEO-Agentur PrimSEO.
Beim Reputationsmanagement Alleingänge vermeiden
Im Ernstfall kann der Alleingang eines Unternehmers die Situation deutlich verschlechtern. Wer "Trollen" und wütenden Fremden in sozialen Netzwerken in Vertretung seines Unternehmens antwortet, lenkt die Aufmerksamkeit auf sich. Das kann beispielsweise bei politischen Akteuren gewollt sein. Zumeist führt es jedoch zu unerwünschter Presseberichterstattung. Reputationsmanagement ist längst kein Thema mehr, das nur die Digitalbranche oder große Konzerne betrifft. Besonders Einzelunternehmer und mittelständische Unternehmen werden durch Onlineangriffe in ihrer Existenz bedroht.
Zur Vermeidung einer Verschlimmerung sollte daher in jedem Fall ein Experte zu Rate gezogen werden, der weiß, wie man negative Bewertungen und Inhalte verschwinden lässt, auf hunderte wütende Tweets korrekt reagiert und schädigendes Verhalten korrekt abmahnt. Online Reputationsmanagement ist damit heute ein in Budget und Businesspraxis einzuplanender Faktor für alle Branchen.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
PrimSEO - Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.
PrimSEO GbR
Andreas Bippes
Breisgaustraße 25
76532 Baden-Baden
presse(at)primseo.de
07221 / 217460 2
http://www.primseo.de
Datum: 13.02.2018 - 00:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1579812
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Bippes
Stadt:
Baden-Baden
Telefon: 07221 / 217460 2
Kategorie:
Vermischtes
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 37 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Der eigene Ruf im Internet darf kein Zufallsprodukt sein
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
PrimSEO GbR (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).