Gemeinsame Erlebnisse auf den letzten Drücker besorgt - So shoppen die Deutschen für den Valentinstag (FOTO)
(ots) -
Immer mehr Deutsche kaufen die Geschenke zum Valentinstag online
und bargeldlos: Rund ein Drittel (28 Prozent) waren es im letzten
Jahr. Der Anteil der Onlinekäufe stieg damit seit 2015 um 13 Prozent.
Im europäischen Vergleich liegen die Deutschen damit weit über dem
Durchschnitt (10 Prozent) und sogar auf Platz zwei hinter Irland, wo
ganze 63 Prozent der Bevölkerung ihre Liebsten aus dem Internet
beschenken. Schlusslicht sind die Niederländer, von denen nur 3
Prozent ihre Geschenke online kaufen. Das ist eines der Ergebnisse
des "Mastercard Love Index", einer Analyse von Kredit-, Debit-, und
Prepaid-Kartentransaktionen, die Mastercard seit 2015 jährlich
zwischen dem 11. und 14. Februar durchführt.
Regionale Vorlieben: die Iren verreisen zum Valentinstag, die
Belgier gehen essen
Die Tradition, seine Liebsten am Valentinstag zu beschenken ist
heute so aktuell wie nie: Die Anzahl der Transaktionen rund um den
Valentinstag stieg in Deutschland seit 2015 um 16 Prozent und die
Ausgaben in diesem Zeitraum um 5 Prozent. Es gibt also keine
Anzeichen dafür, dass Liebesbekundungen am Valentinstag nachlassen.
Vor allem die Iren haben in den letzten Jahren eine ganz besondere
Lust am Valentinstag entdeckt: Im Vergleich zu 2015 geben sie 83
Prozent mehr Geld für Valentinstaggeschenke aus. Aber auch in anderen
europäischen Ländern stiegen die Ausgaben um durchschnittlich 19
Prozent.
Bei der Auswahl der Geschenke genießen gemeinsame Erlebnisse eine
immer größere Beliebtheit. Die Anzahl der Transaktionen für ein
gemeinsames Essen nahm in Deutschland um 31 Prozent zu, die für
Hotelübernachtungen um 29 Prozent. Die Transaktionen für Reisen
verzeichneten einen Anstieg um 9 Prozent. Mit insgesamt 95 Prozent
hatten gemeinsame Erlebnisse bei den Deutschen damit den größten
Anteil an den Gesamtausgaben rund um den Valentinstag.
Auch hier gibt es regionale Unterschiede innerhalb Europas:
Während die Belgier mit 62 Prozent am meisten für Restaurantbesuche
ausgeben, sind es bei den Iren nur 6 Prozent und bei den Deutschen 15
Prozent. Zum Valentinstag eine Übernachtung in einer romantischen
Hotelsuite verschenken? Hier sind die Spanier Vorreiter und geben
fast jeden zweiten Euro für Hotelübernachtungen aus (47 Prozent).
Deutschland liegt nur knapp dahinter mit 43 Prozent und weit vor dem
Schlusslicht Russland, wo Hotels nur für 10 Prozent der
Gesamtausgaben sorgen. Auch wenn es um das Verreisen geht, schlägt im
europäischen Vergleich niemand die Iren - an den Gesamtausgaben haben
Reisen hier einen Anteil von 80 Prozent (Deutschland: 37 Prozent).
Dagegen bleiben die Niederländer am liebsten zuhause: Nur 4 Prozent
der Ausgaben werden hier für Reisen aufgewendet.
Die meisten Geschenke werden noch am 14. Februar besorgt
Nur die wenigsten Deutschen besorgen ihre Geschenke für den
Valentinstag im Voraus. Knapp ein Drittel (30 Prozent) kauft die
Geschenke sogar erst am Valentinstag selbst. Die Deutschen liegen
damit voll im europäischen Trend, denn 30 Prozent aller Europäer
kaufen ihre Geschenke "auf den letzten Drücker" am 14. Februar.
Lediglich die Slowaken stellen einen Ausreißer dar - hier kommen mit
38 Prozent etwas mehr Käufer nicht vor dem 14. Februar dazu, ihre
Geschenke zu besorgen.
Während die Ausgaben fast überall steigen, gibt es auch Produkte,
für die heute weniger Geld ausgegeben wird. So gaben die Deutschen
für Schmuck 12 Prozent weniger Geld aus, auch wenn die Anzahl der
Transaktionen um 10 Prozent zunahm. Blumen sind in Deutschland
dagegen ein Dauerrenner: Die Ausgaben stiegen in den letzten Jahren
um 57 Prozent und die Anzahl der Transaktionen um 73 Prozent.
Der Bezahlvorgang kann dafür schnell und unkompliziert ablaufen,
wenn das Geschenk kontaktlos bezahlt wird. Das erkennen immer mehr
Verbraucher - der Anteil kontaktloser Transaktionen für Geschenke zum
Valentinstag stieg in Deutschland seit 2015 um 284 Prozent und
europaweit um durchschnittlich 272 Prozent.
Die kompletten Ergebnisse sind im Mastercard Newsroom zu finden:
https://newsroom.mastercard.com/eu/de/?p=24373
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Datum: 09.02.2018 - 08:00 Uhr
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