Deutsche Sparer bevorzugen Sicherheit
Geld ausgeben kommt erst an zweiter Stelle
(IINews) - Auch wenn der DAX mit Gewinnen ins neue Jahr gestartet ist, die Zeit der „Spiele“ an und mit der Börse scheint erst einmal vorbei zu sein. Zu stark war der – wenn auch oft nur „gefühlte“ – Verlust einiger Anleger in der Finanz- und Wirtschaftskrise. Eine regelrechte Renaissance dagegen erfahren seit dieser Zeit konservative Anlagen.
Die Mehrheit erhöht ihre Rücklagen, um für finanziellen Schutz und Sicherheit zu sorgen. Und auch wenn die Deutschen nicht vollends auf den Konsum verzichten, so sind sie doch sehr viel vorsichtiger geworden. Das Sparbuch und Wertpapiere des Bundes, wie Finanzierungsschätze, Bundesschatzbriefe und Tagesanleihe rücken zunehmend in den Fokus.
In der Folge geben sich unglaublich viele Anleger mit sehr geringen Zinsen zufrieden. Dabei bewegt sie nur der eine Gedanke, dass ihre Anlage möglichst zu den absolut sichersten zählt. Ein Fehler, der Geld kostet. Nicht nur, dass der Bund selbst zu den größten Schuldnern zählt, nein, auch die Zinsen eines Sparbuches bewegen sich weit unter dem der jährlichen Inflationsraten.
Beim Vergleich von 1,25 % für Tagesgeld mit 12,5 % für eine gute Anlage zeigt sich der Unterschied. Werden 5.000,- EUR nur sechs Jahre lang „liegen gelassen“, so werden daraus im ersten Fall 5.387,- EUR im Zweiten hat sich der Anlagebetrag bereits verdoppelt. Nach 15 Jahren erhalten Sie bei einem Zinssatz von 1,25 % gut 20% Ihrer ursprünglichen Anlagesumme obenauf, bei 12,5 % hat sich die Anlagesumme beinahe versechsfacht.
Nicht immer muss eine bevorzugte Sicherheit einhergehen mit einer extrem niedrigen Rendite. Die Mitglieder einer renditestarken Anlagengenossenschaft erwirtschafteten auch im vergangenen Jahr, so wie schon in 2008 und auch in den Jahren zuvor, eine Nettorendite von mehr als 10%. Der selbsterklärte Anspruch der Sparergemeinschaft „AVG eG“ ist das Erzielen einer regelmäßig weit überdurchschnittlichen Rendite unter weitgehendem Ausschluss des Verlustrisikos
Eine eG (eingetragene Genossenschaft) wird insbesondere vom Gedanken der Selbstbestimmung und Selbstverwaltung getragen und verwaltet nur Kapital ihrer Mitglieder. Dabei unterliegt eine eG den besonders strengen Sicherheitsanforderungen des Genossenschaftsgesetzes und wird durch einen staatlich anerkannten Prüfungsverband kontrolliert. Das Genossenschaftsgesetz hat sich seit über 100 Jahren bestens bewährt, auch vor dem Hintergrund der vergangenen weltweiten Finanzkrise.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über die Anlagen- und Vorsorgeberatungsgenossenschaft eG
Der Zweck der AVG Anlagen- und Vorsorgeberatungsgenossenschaft eG ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder. Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung der Mitglieder in allen Finanzangelegenheiten und die möglichst ertragreiche Anlage der Geschäftsguthaben der Mitglieder unter Ausnutzung der Vorteile, die durch den Zusammenschluss zu einer Genossenschaft entstehen.
Die Genossenschaft kann alle im Bereich der Finanzwirtschaft, der Anlage der Geschäftsguthaben und der Beratung der Mitglieder anfallenden Aufgaben übernehmen, soweit es sich nicht um genehmigungspflichtige Bankgeschäfte handelt.
Sie hat insbesondere die Aufgaben Preisvorteilen für die Mitglieder durch den Zusammenschluss zu einer Genossenschaft zu erzielen sowie die gemeinschaftliche Anlage von Kapital, die Unterstützung und Beratung der Mitglieder in Bezug auf die Anlage von Kapital und die Erarbeitung von Finanzierungskonzepten sowie die Optimierung der Ausgabenstrukturen.
Die eG arbeitet ausschließlich für ihre eigenen Mitglieder. Sie legt ihr eigenes Kapital, d.h. die Geschäftsguthaben ihrer Mitglieder, im Rahmen ihrer Möglichkeiten an. Die eG verwaltet kein fremdes Kapital. Sie wird ausschließlich vom Selbstbestimmungsgedanken und von den demokratischen Regelungen des Genossenschaftsgesetzes bestimmt.
AVG Anlagen- und Vorsorgeberatungsgenossenschaft eG
Ansprechpartner: Andreas Lechtenfeld
Menzelstraße 14
14467 Potsdam
0331 7017777
andreas.lechtenfeld(at)karriere.ag
www.AVGeG.de
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Datum: 01.02.2010 - 11:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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