Messe ISPO MUNICH 2018 - Fazit
(ots) -
Teilnehmer der ISPO Munich 2018 fassen die Ergebnisse der Arbeit
auf der größten Messe der Sportbranche zusammen
Die jährlich stattfindende Sportartikel- und Technologiemesse, die
von Fachleuten als die wichtigste Veranstaltung der Branche
bezeichnet wird, endete vergangene Woche in München.
Ausrüstungshersteller, Einzelhändler, Sportler, Trainer und Ärzte
konnten sich hier über die neuesten Ideen und Methoden zur
Herstellung von Sportbekleidung, Ausrüstung und Lebensmitteln
austauschen. Die ISPO Munich 2018 hatte über 80.000 Besucher. Eine
der meist besuchten Präsentationen war die Gemeinschaftsausstellung
"Russian Outdoor Village". Sie befand sich zum ersten Mal auf einer
Gesamtfläche von 460 Quadratmetern.
"Russland produziert heute alle Arten von natürlichen und
künstlichen Dämmstoffen von Weltrang. Wir haben Ultraleicht- und
Membrangewebe sowie frostsicheres Zubehör auf den Markt gebracht. Im
Jahr 2017 produzierten wir mehr als 280 Millionen Quadratmeter
Hightech-Kunststoffe und 4 Milliarden Quadratmeter Vliesstoffe. Auf
das, was die Outdoor-Industrie und die gesamte Leichtindustrie zu
bieten haben, kann man stolz sein. Die Branche hat im vergangenen
Jahr ein stabiles Wachstum erzielt. Das Marktvolumen hat aus
industrieller Sicht 2,5 Bio. Rubel überschritten", sagt Viktor
Evtukhov, Staatssekretär und stellvertretender Minister für Industrie
und Handel der Russischen Föderation.
In diesem Jahr haben die Newcomer "Accessory Fur" zusammen mit den
regelmäßigen Teilnehmern des Russian Outdoor Village ihre Produkte
vorgestellt. Das Unternehmen arbeitet aktiv mit weltbekannten
Modehäusern zusammen. In München hat die Firma "Accessory Fur" eine
einzigartige Technologie für natürliche Pelzmetallbeschichtung
präsentiert.
"Russische Hersteller haben auf der Messe für große Resonanz
gesorgt. Sowohl Besucher als auch Teilnehmer haben ihr aufrichtiges
Interesse an unseren Unternehmen bekundet. Sie waren beeindruckt von
der hohen Qualität, dem Design und der Vielfalt der Modelle. Bis zum
Jahr 2025 plant Russland, den Export der Leichtindustrie zu
verdoppeln. Die Sportindustrie ist dabei einer der Schwerpunkte. Im
Gegensatz zu den asiatischen Märkten, mit denen wir weitreichende und
starke Beziehungen aufgebaut haben, ist der europäische Einzelhandel
nicht so wohlwollend. Im Moment haben wir eine sehr komplizierte
Aufgabe: die Loyalität der ausländischen Verbraucher zu gewinnen. Aus
diesem Grund ist das Russian Export Center (REC) bereit, jedem
Unternehmen auf allen Ebenen der Produktwerbung im Ausland gezielte
Hilfe zu leisten", sagt Alexey Tyupanov, CEO von REC.
An der viertägigen Veranstaltung haben 36 Unternehmen
teilgenommen. An den Ständen wurden mehr als 700 geschäftliche
Treffen organisiert und durchgeführt.
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Datum: 08.02.2018 - 05:18 Uhr
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