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Aubameyang, die Lynchjustiz und die Undankbarkeit von Dortmund. Aubameyang hat es verdient besser behandelt zu werden!

ID: 1571916

Wenn schon die ganze Republik gegen ihn steht, muss es auch jemanden geben, der ihn unterstützt. Nach der rassistischen Attacke eines Journalisten, der ihn indirekt Affe genannt hat, hätte Aubameyang mehr Verständnis und Unterstützung bekommen müssen.
Aubameyang hat Dortmund in all den Jahren, die er für Dortmund gespielt hat, niemals im Stich gelassen, seine Tore gelten als Beweis. Dagegen hat Dortmund ihn mehrmals im Stich gelasse


(IINews) - An Herrn Peter Stöger

An Herrn Peter Stöger



Herr Stöger oder Aubameyang, wer hat für Dortmund mehr getan? Dankbarkeit hört sich anders an.

Wenn schon die ganze Republik gegen ihn steht, muss es auch jemanden geben, der ihn unterstützt. Nach der rassistischen Attacke eines Journalisten, der ihn indirekt Affe genannt hat, hätte Aubameyang mehr Verständnis und Unterstützung bekommen müssen.

Aubameyang hat Dortmund in all den Jahren, die er für Dortmund gespielt hat, niemals im Stich gelassen, seine Tore gelten als Beweis. Dagegen hat Dortmund ihn mehrmals im Stich gelassen.

Der Fall Aubameyang, zeigt, warum Dortmund eine große Mannschaft werden und sich internationalisieren muss, damit große Namen bleiben. Eine große Mannschaft schützt seine Stars und liefert sie nicht dem Spott der Öffentlichkeit aus. Bayern würde so etwas mit Lewandowski nie machen.

Hat sich schon mal jemand gefragt, warum Stars nicht in Dortmund bleiben wollen? Mit seiner Aussage über Aubameyang, hat Wenger Dortmund eine Lektion im Umgang mit Top Spielern erteilt. Es war eine harte Kritik zwischen den Zeilen. Es kann nicht akzeptiert werden, dass ein Spieler, der Jahr für Jahr Leistung bringt, in der Öffentlichkeit als unprofessionell hingestellt wird. Kein unprofessioneller Spieler bringt so viel Leistung auf dem Feld! Welche Beweise wollen Sie noch? Es gab sogar Mitspieler, die in der Öffentlichkeit Aubameyang kritisiert haben, obwohl sie mit ihm intern hätten reden können. Wie auch Herr Watzke betont hat: Warum einen Spieler lynchen, der so viel für Dortmund getan hat? Was für eine Mannschaft ist das, die ihre schmutzige Wäsche vor allen Leuten wäscht?

Man lässt absichtlich deformierte Meldungen über den Spieler in der Öffentlichkeit stehen, genau, wie es mit Dembélé war, der Dortmund am Ende so viel Geld gebracht hat wie Marcel Schmelzer, der Oberkritiker der eigenen Mannschaft. Als Topspieler würde ich Angst haben nach Dortmund zu kommen.





Herr Stöger, ich habe in der Presse gelesen, dass Sie Folgendes über Aubameyang gesagt hätten:

„Das war in den letzten Tagen kein Thema mehr. Wir haben Montag ein kurzes, gutes Gespräch gehabt. Wenn sich nichts ändert, ist er für morgen natürlich ein Thema. Deshalb ist die Situation klar. Wenn Auba mitfährt, könnte er spielen.“

Eine Einsatzgarantie wollten Sie dem 28-Jährigen, aber nicht geben. „Es ist klar besprochen, dass er im Training Gas gibt und sich zeigt. Er entscheidet mit seiner Einstellung, ob er berücksichtigt wird. Ich plane mit ihm, wenn er Gas gibt“, sagte Stöger und fügte an: „Er könnte spielen.“

Wie kann man so über Aubameyang reden, als ob man über den 17-Jährigen Isack reden würde? Sie planen mit ihm, wenn er Gas gibt. Ich empfand das als sehr respektlos, denn Aubameyang gibt seit Jahren Gas.

Das sind wirklich unnötige Sprüche, die Sie nicht hätten sagen müssen. Sie wollen Aubameyang behandeln wie jeden anderen? Aubameyang hat mehr für Dortmund getan als Sie und verdient Respekt, Respekt, den Sie sich zuerst noch durch Ihre Leistung verdienen müssen. Im Gegensatz zu Ihnen, hat Aubameyang sich den Respekt schon verdient, seine Leistungen haben ihm den eingebracht. Heute sieht man, wie er behandelt wird.

Er soll sich im Training zeigen, wie alle anderen? Muss Aubameyang sich heute noch beweisen? Nein, Herr Stöger, Sie sind derjenige, der abliefern und zeigen muss. Aubameyang hat seinen Beitrag für Dortmund Jahr für Jahr geleistet.

Haben Sie schon gehört, dass sich Herr Wenger so über Özil oder Sanchez äußert, die trotz schlechtem Verhalten bessere Verträge haben wollten? Sogar Trainer, wie Zidane, die als Spieler alles erreicht haben, oder auch Pep, der als Spieler viel gewonnen hat, haben ihre Spieler immer vor der Presse verteidigt. Sie können einen Spieler intern hart bestrafen, aber extern ist Geschlossenheit das wichtigste. Sie müssen nicht die Rolle der Presse spielen. Sie schießen schon genug gegen ihn.



Herr Zorc,

Sie sagen über Wenger: „Wir empfinden das als respektlos, sich zu Spielern anderer Mannschaften zu äußern. Es gibt keinen Kontakt mit Arsenal. Wir gehen davon aus, dass Arsène Wenger mit den Leistungen seiner eigenen Spieler genug zu tun hat.“

Ich hätte gerne das Gleiche von Ihnen gehört, als Aubameyang in der Öffentlichkeit von einem deutschen Journalisten indirekt als Affe dargestellt wurde. Sie wissen wovon ich rede, es geht um die „Affenzirkus“-Affäre. Sie hätten öffentlich seinen Rücken gestärkt. Naja, man wird sagen, dass der Journalist das nicht so gemeint hat. Man wir sagten, er hat sich entschuldigt. Immer das gleiche Spiel. Alle Schwarzen kennen das. Erst rassistisch beschimpft und dann eine lapidare Entschuldigung. Wissen Sie wie es sich anfühlt rassistisch behandelt zu werden? Wie man sich nach so etwas fühlt? Ich kann fühlen, was Aubameyang und sein Vater gefühlt haben. Wer hat aus Dortmund in der Öffentlichkeit für Aubameyang gesprochen? Niemand. Ich finde es respektlos gegenüber Aubameyang, dass Sie ihn nicht öffentlich verteidigt haben.

Viele Menschen bringen Erfolg durch Strenge, Härte, aufopfernde Disziplin, tödliche Ernsthaftigkeit. Man muss Ihnen das belassen, wenn sie damit glücklich sind, aber andere haben Erfolg durch Spaß am Leben, Freude an der Sache und Gelassenheit. Jeder macht das auf seine Art und Weise, das ist sicher auch kulturell beding, aber es mindert nicht die Tatsache das jeder ein Recht darauf hat respektiert zu werden. Aubameyang, Hamilton, Boateng, Eto´o, Drogba, Pogba und Co. werden spöttisch als Paradiesvögel bezeichnet, weil sie Spaß und Freude am Leben haben und zeigen, dass es ein viel schöneres Leben neben dem Job gibt. Aber ihre Leistung zeigt doch, warum ins Paradies zu fliehen, von Baum zu Baum im Urwald zu springen oder im Zirkus Theater Erfolg bringen, machen glücklicher macht und entspannt. Das können Sie der Presse erzählen, damit vielleicht auch andere Menschen dem Beispiel folgen, so schützen Sie Spieler auch. Ja es war ironisch gemeint. Aber wissen Sie , wie solche Wörter Menschen sehr verletzen und wütend machen?

Herr Zorc, Dortmund muss seine Mentalität auf internationales Niveau stellen. Dortmund muss wissen bzw. lernen, wie man mit großen Spieler umgeht. Das wollte sicher auch Wenger sagen. Das ist vielleicht der Grund, warum alle Stars die Mannschaft verlassen. Dortmund schützt seine Stars nicht genug, nicht so wie Bayern es tut.

Aubameyang hat etwas Besseres verdient. Ihn vor der Öffentlichkeit zu schützen wäre das mindeste gewesen, was Dortmund hätte machen könnten.

Dantse Dantse

Raus aus dem Alltag! Raus aus dem Gewöhnlichen! Dantse Dantse, unkonventioneller, querdenkender Migrant aus Afrika, der uns als Autor, Verleger und Coach mit neuen Perspektiven bereichert
Dantse Dantse, der aus Kamerun stammt, in Darmstadt lebt und als erster Afrikaner in Deutschland einen deutschsprachigen Buchverlag gegründet hat, erweitert mit seinen afrikanisch inspirierten Büchern über Gesundheit, Kindererziehung, Psychologie das Wissen der Leser und ist somit ein Beispiel für den erfolgreichen Austausch von kulturellen Gütern zwischen Zuwanderern und Deutschen – ein Plus für die Gesellschaft. Er hat über 60 Bücher geschrieben
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Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern, eine Art von Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.



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Datum: 20.01.2018 - 10:12 Uhr
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