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Bin Hammam bestätigt Erhalt von 6,7 Millionen Euro aus Deutschland / Ex-FIFA-Funktionär in der "ZDF SPORTreportage" zur WM-Vergabe 2006 (FOTO)

ID: 1569570


(ots) -
Sein Name tauchte bei den Korruptionsvorwürfen rund um die Vergabe
der Fußball-WM 2022 nach Katar ebenso auf wie bei den
Korruptionsvorwürfen zur WM-Vergabe 2006 nach Deutschland:
Ex-FIFA-Funktionär Mohamed bin Hammam. In der "ZDF SPORTreportage"
äußert sich Bin Hammam am Sonntag, 14. Januar 2018, 17.10 Uhr,
erstmals zu diesen Vorwürfen: "Sie betreffen mich alle nicht. Das
sind nur Anschuldigungen und bleiben Anschuldigungen." Allerdings
bestätigt er exklusiv den Erhalt der ominösen 6,7 Millionen Euro aus
Deutschland. Bisher hat sich Bin Hammam in seiner Heimat Katar
versteckt, Reisen ins Ausland und die Öffentlichkeit gemieden. Der
Deutsche Fußball-Bund versucht seit Monaten vergeblich, mit ihm in
Kontakt zu treten, um Aufklärung in Sachen WM 2006 zu erhalten.

Im Zuge der Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland sollen
Franz Beckenbauer und sein verstorbener Manager Robert Schwan über
eine Schweizer Anwaltskanzlei sechs Millionen Franken an eine Firma
des damaligen FIFA-Funktionärs Mohamed bin Hammam überwiesen haben.
Dazu sagt der katarische Unternehmer gegenüber ZDF-Reporter Markus
Harm: "Die 6,7 Millionen Euro sind auf mein Konto geflossen, ja. Aber
ich würde gerne wissen, warum Deutschland mich hätte bestechen
sollen, für etwas, was sie schon erhalten haben. Die Summe ist erst
nach der WM-Vergabe auf meinem Konto eingegangen."

In dem "ZDF SPORTreportage"-Beitrag "Katar und die Sportwelt" sagt
Mohamed bin Hammam zudem: "Alle Leute waren so lange in der FIFA und
haben gedacht, die FIFA gehört ihnen, sie können machen, was sie
wollen, was gut für sie persönlich ist - mich eingeschlossen. Ich
will nicht sagen, dass ich eine Ausnahme war. Die Leute, die die
größte Macht haben, denken immer, sie können tun und lassen, was sie
wollen." Auf die Frage, ob er denn wisse, wofür er das Geld aus




Deutschland bekommen habe, antwortet Bin Hammam: "Ich weiß es nicht.
Nein, natürlich weiß ich es. Aber entschuldigen Sie - das
interessiert doch nur Sie, keine anderen."

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Datum: 13.01.2018 - 15:00 Uhr
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