Kardinal Müller beklagt Lage der verfolgten Christen und kritisiert Islamisten
(ots) - Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller
hat Europa hart für die mangelnde Unterstützung verfolgter Christen
kritisiert. Der ZEIT sagte er: "Es ist eine Schande, wie wir wieder
einmal versagen." Über militante Islamisten heißt es: "Der blutige
Terror im Namen Gottes ist ein Niedertrampeln der Menschenwürde." Der
ehemalige Glaubenshüter des Vatikan bescheinigt den religiösen
Fundamentalisten: "dass sie nicht religiös sind. Religion ist
Verehrung Gottes und darum Respekt vor dem Menschen, vor seiner
Freiheit und seinem Leben." Darum, so Müller, laute das fünfte Gebot:
Du sollst nicht töten!
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Datum: 27.12.2017 - 14:00 Uhr
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