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Saturn Oil + Gas Inc. produziert mehr als 350 Barrel Erdöl pro Tag

ID: 1564653


(PresseBox) - Das Management von Saturn Oil + Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX.V: SMI) hat in einer gestern veröffentlichten Unternehmensmitteilung die aktuellen Produktionsdaten bekanntgegeben. Demnach produziert das Unternehmen momentan mit allen fünf Produktionsstätten und nach Ansprüchen Dritter im Rahmen von Joint Venture Vereinbarungen mehr als 350 Barrel Erdöl pro Tag.

Der Erdölpreis der Sorte WTI notiert momentan bei rund 58,- USD, was einem Wechselkurs für Kanada von rund 75,- CAD entspricht. Wenn wir vorsichtig schätzen, dass bei Saturn pro Barrel rund 50 % als Gewinnmarge nach allen Kosten übrig bleiben, so würde nach aktuellem Stand bei einem täglichen Umsatz von rund 26.000 CAD unterm Strich rund 13.000 CAD als Gewinn auflaufen. Dies entspricht pro Monat einem Gewinn von deutlich über 300.000 CAD bzw. von über 3.600.000 CAD pro Jahr. Aufgrund des steuerlichen Verlustvortrages aus der Vergangenheit von über 27 Mio. CAD, wird das Thema Steuern momentan nicht auf der Tagesordnung stehen. Der Verlustvortrag entwickelt sich somit zu einem echten Mehrwert.

AnkerAngesichts der bereits gemeldeten Land-Akquisitionen gehen wir davon aus, dass das Management von Saturn konkrete Pläne für den weiteren Ausbau der Produktion hat. Scott Newman, COO von Saturn, hat in der gestrigen Meldung schon weitere Bohrungen für das erste Quartal 2018 angekündigt. Aus unserer Sicht haben John Jeffrey (CEO) und Scott Newman den Turnaround der Gesellschaft erfolgreich gemeistert und anhand der Produktionsangaben ist es ihnen gelungen ein Fundament mit substantiellen Cashflow zu schaffen, das eine sehr vielversprechende Zukunft verspricht. Der aktuelle Unternehmenswert von rund 23 Mio. CAD sollte schon bald Geschichte sein! Wir gehen davon aus, dass die Aktie sich in 2018 bei anhaltender Unternehmensentwicklung vervielfachen kann.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.





Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.


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Datum: 20.12.2017 - 14:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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