Service-Verband KVD e. V. spendet für soziale Projekte
Dorsten, 15. Dezember 2017. Großes Engagement des Service-Verband KVD e. V.: Der Verband hat zum Jahresende 8.875,50 Euro für soziale Zwecke gespendet. 7.375,50 Euro davon sind bei der traditionellen Spenden-Tombola beim jährlichen KVD Service Congress zusammengekommen. Die restlichen 1.500,- Euro sind durch den Verzicht des Verbandes auf Weihnachtsgeschenke erlöst worden. Die Spenden wurden jetzt übergeben.
(IINews) - Die Spenden-Tombola auf dem KVD Service Congress hat schon Tradition: Jedes Jahr beteiligen sich die rund 350 Gäste des Galaabends im Hilton Hotel Munich Airport an der Tombola, zu der die Mitgliedsunternehmen des KVD hochwertige Sachpreise spenden. Jedes Los der Tombola hilft, und so sind dieses Jahr 7.375,50 Euro zusammen gekommen – eine Rekordsumme für den Verband. Welche Organisationen mit der Spende bedacht werden, schlagen Vertreter unterschiedlicher KVD Service-Treff-Regionen vor. Alle drei Projekte werden zu gleichen Teilen bedacht.
Stellvertretend für den Service-Treff Karlsruhe / Stuttgart hat Jürgen Riffel das Projekt „Lebenslauf Weingarten“ des Vereins Blut e.V. – Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte ausgewählt. Mit dem Lebenslauf Weingarten soll die Krankheit Krebs in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Am Tag des Laufes werden Menschen jeden Alters gemeinsam gegen den Krebs aktiv und zeigen Solidarität für die von Krebs Betroffenen. Durch den Erlös und durch weitere Sponsoren ist es möglich, sämtliche Kosten der Veranstaltung zu decken. So können die erlaufenen Spenden zu 100 Prozent für die Menschen, die an Leukämie oder einer Tumorerkrankung leiden, eingesetzt werden.
Thorsten Schlüter aus der Region Ostwestfalen nahm ein Drittel des Tombolaerlöses für die „Diagnosegruppe Myositis“ der DGM – Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. entgegen. Der Begriff Myositis bezeichnet verschiedene entzündliche Muskelkrankheiten, von denen die wenigsten je gehört haben – selbst innerhalb des Gesundheitswesens. Dieses Nichtwissen schafft eine ganze Reihe von Problemen: Ärzte stellen falsche Diagnosen und verordnen Therapien, die wirkungslos und manchmal sogar schädlich sind. Mit dem Erlös werden unter anderem Informationen für Betroffene und ihre Angehörigen zur Verfügung gestellt sowie Forschungsvorhaben bekannt gemacht und unterstützt.
Zum dritten Projekt wurde die Verbindung durch Jürgen Hartz aus der Service-Treff-Region Frankfurt hergestellt. Beim „Wünschewagen“ des Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. werden letzte Wünsche unterstützt. Denn wenn das Leben sich dem Ende zuneigt, treten oftmals unerfüllte Träume in den Vordergrund. Doch gerade schwersterkrankte Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage, noch einmal wichtige Menschen wiederzusehen und das Leben in Ruhe hinter sich zu lassen. Mit den Erlösen werden unter anderem die Anschaffung und Ausstattung der Fahrzeuge sowie die Schulung und Qualifizierung der ehrenamtlichen Kräfte finanziert.
Außerdem hat der KVD auch in diesem Jahr wieder auf Weihnachtsgeschenke verzichtet. Stattdessen spendete der in Dorsten im Kreis Recklinghausen ansässige Verband an eine örtliche Organisation – in diesem Fall 1.500,- Euro an die Lebenshilfe Dorsten. „Uns ist wichtig, dass es keine anonymen Spenden sind, sondern dass regionale Projekte unterstützt werden, und zwar dort, wo der Verband und seine Mitglieder aktiv sind“, erklärt KVD-Geschäftsführer Markus Schröder die besondere Form der Spendenverteilung. Auch im kommenden Jahr wird der KVD wieder so vorgehen und sich entsprechend engagieren.
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Der KVD unterstützt Fach- & Führungskräfte bei der Verbesserung ihres technischen Kundendienstes. Über Netzwerkveranstaltungen, Aus- und Weiterbildungen sowie die Einbindung neuester Forschungsergebnisse erhalten Mitglieder einen entscheidenden Wissens- und damit Marktvorsprung.
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Datum: 18.12.2017 - 18:38 Uhr
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