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Kontrolle unvermeidlich: Staramba tritt für Regulierung von Kryptowährungen ein

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(IINews) - Berlin, 18. Dezember 2017 – Der Berliner Virtual-Reality-Vorreiter Staramba, der selbst die Ausgabe einer Kryptowährung angekündigt hat, macht sich für die Regulierung von Kryptowährungen stark. Die staatliche Kontrolle von ICOs und von Kryptobörsen ist nach Ansicht von Staramba-CEO Christian Daudert unvermeidlich. Nach seiner Auffassung werden Bitcoin und Co. die Schaffung einer internationalen Finanzkontrolle sogar erzwingen.

Kryptowährungen stehen in der öffentlichen Aufmerksamkeit derzeit ganz weit vorne, vor allem aufgrund der spektakulären Kursentwicklung des Bitcoin. Spätestens nachdem in China ein Handelsverbot für Kryptobörsen verkündet wurde, wird auch hierzulande verstärkt über eine Regulierung von Kryptowährungen nachgedacht. Aber können Kryptowährungen überhaupt reguliert werden? Wie soll das funktionieren? Auf was muss man sich hier einstellen? Die Experten von Staramba erklären, welche Aspekte hier wichtig sind:

- Von der Idee her sind Kryptowährungen ein Bereich des Finanzwesens, der sich einer Regulierung zu entziehen sucht. Wie Bitcoin verstehen sich viele als Alternative zum herkömmlichen Finanzsystem und wollen sich nicht unnötig deren Kontrolle unterwerfen. Andererseits wollen Behörden wie die Zentralbanken oder BaFin und FINMA verhindern, dass sich diese "Währungen" verselbständigen und dass möglicherweise Parallelwirtschaften entstehen.

- Eine schon für die nähere Zukunft zu erwartende Regulierungsmaßnahme ist die Kontrolle von ICOs (Initial Coin Offering), also die Ausgabe neuer Kryptowährungen. Dabei wird der öffentliche Austausch einer Kryptowährung gegen eine andere oder auch gegen Fiatgeld ermöglicht. Es werden oft Platzhalter-Währungen für künftige Einsatzzwecke der Kryptowährung oder gar Anteile eines noch fiktiven Unternehmens veräußert. Bei diesen hochspekulativen Anlagenformen war in letzter Zeit viel Wildwuchs zu sehen, weil etliche Währungen letztlich aus nicht mehr als Powerpoint-Folien bestanden. Es versteht sich eigentlich von selbst: Wie bei anderen Anlageformen müssen auch hier die Emittenten gewisse Mindestanforderungen einhalten, beispielsweise hinsichtlich Bonität, Dokumentation und Buchprüfung.





- Kryptowährungen entstanden aus Communities, die sich aufgrund ihrer internationalen und von Unternehmen unabhängigen Aufstellung technisch nur sehr schwer regulieren lassen. Die einzigen Stellen, an denen Regulierungsmaßnahmen sinnvoll ansetzen können, sind die Börsen für Kryptowährungen. Sie bilden die Verbindung zwischen Krypto- und "realer" Welt, und ohne die Möglichkeit einer Rückgabe können die Kryptowährungen nicht bestehen. Hier haben Behörden die einzige Möglichkeit regulierend in die Transaktionen einzugreifen, beispielsweise indem sie gegen Geldwäsche vorgehen.

- Die Börsen wiederum sollten solche Eingriffe im eigenen Interesse akzeptieren, wenn sie nicht ihre Funktion als Schnittstelle zum herkömmlichen Finanzsektor aufgeben wollen. Derzeit existieren mehr als 1.300 Kryptowährungen, die auf über 7.000 Märkten gehandelt werden, was die Regulierung immens erschwert.

- Kryptowährungen funktionieren vom Ansatz her international. Regulierungsinstanzen können daher nicht isoliert agieren, weil die Währungen sonst einfach in nicht regulierte Zonen ausweichen.

- Auch große Institutionen wie BaFin, FINMA oder SEC müssen daher zusammenarbeiten. Mittelfristig wird es zu so einer internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kryptowährungen kommen, weil diese Einrichtungen weitgehend dasselbe Interesse verfolgen.

- Langfristig werden Kryptowährungen wie Ethereum und Co. daher die Schaffung einer internationalen Finanzkontrolle erzwingen, also Institutionen und Verfahren, vergleichbar den derzeit auf europäischer Ebene existierenden. Das wird jedoch erhebliche Auswirkungen auf die jeweiligen Wirtschafträume haben.

Mit ROYALTY hat Staramba die Ausgabe einer eigenen Kryptowährung für die Lizenzindustrie angekündigt. "Unser ROYALTY ist direkt mit den in STARAMBA.spaces generierten Umsätzen für Produkte und Dienstleistungen verbunden", erklärt Christian Daudert, CEO der Staramba SE und Währungsexperte. "Wir haben daher ein sicheres, geschlossenes System, über das wir jederzeit die volle Kontrolle besitzen und nicht für reine Spekulation missbraucht werden kann. Gegen Regulierungsmaßnahmen seitens der Aufsichtsbehörden haben wir daher nichts einzuwenden. Im Gegenteil: Das wird zu mehr Seriosität und damit zu besserer Akzeptanz in diesem Marktsegment führen, und davon werden alle profitieren: Investoren, Emittenten und Kunden."


Diese Presseinformation und Bildmaterial können unter www.pr-com.de/staramba abgerufen werden.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Staramba SE aus Berlin (XETRA: 99SC) ist ein Virtual-Reality (VR)-Vorreiter mit einzigartiger Hard- und Software-Expertise.

Leuchtturmprojekt ist die Entwicklung des weltweit ersten sozialen VR-Netzwerks STARAMBA.spaces: eine neue virtuelle Welt, in der Fans mit internationalen Stars aus Sport, Musik und Entertainment hautnah interagieren können. Fotorealistische Avatare, die es in keiner anderen Plattform gibt, und die Integration von Social-Media-Kanälen machen STARAMBA.spaces zum einmaligen VR-Erlebnis.

Außerdem hat der VR-Pionier mit AVATARcloud die weltweit umfassendste Datenbank mit fotorealistischen 3D-Modellen von internationalen Top-Stars aufgebaut, die er über seinen eigenen Online-Shop vertreibt. Dazu zählen Fußballer von Spitzenteams wie der DFB-Elf, dem FC Bayern München und Real Madrid oder Superstars der NFL und WWE.

Ein weiteres Geschäftsfeld ist der von Staramba eigenentwickelte Fotogrammetrie-Scanner 3D-INSTAGRAPH®. Damit können zertifizierte Partner Konsumenten scannen und fotorealistische 3D-Avatare für unterschiedlichste Anwendungen erzeugen. Die Nutzung solcher Avatare wird die Wirtschaft in Zukunft substanziell verändern.

Staramba hat auch die eigene Kryptowährung ROYALTY angekündigt, die das Potenzial hat, die globale Lizenzindustrie zu revolutionieren. In einem ersten Schritt wird ROYALTY inner-halb von STARAMBA.spaces eingesetzt werden.

Weitere Informationen: www.staramba.com



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Marc Heydrich
Investor Relations
Staramba SE
Aroser Allee 66
13407 Berlin
Tel. +49-(0)30-40368014-0
heydrich(at)staramba.com

Sandra Drossel-Bück
PR-COM GmbH
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Tel. +49-(0)89-59997-758
sandra.drossel-bueck(at)pr-com.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 18.12.2017 - 16:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sandra Drossel-Bück
Stadt:

Berlin


Telefon: +49 (0) 89 59997 758

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Internet


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