Betriebliche Altersvorsorge mit Sachwert-Genossenschaftsanteilen - ab 01.01.2018
Wer bisher eine betriebliche Altersvorsorge haben wollte, der hatte leider meist nur die Möglichkeit, Produkte auszuwählen, bei denen die Beiträge in Aktien-Fonds gehen. Wer nun aber der Überzeugung ist, dass Aktien und Aktien-Fonds nicht das Allheilmittel für Alles darstellen, der wird mit diesen Produkten wohl kaum glücklich werden und stets die Angst haben, dass wenn es „knallt“, die Altersvorsorge von heute Auf morgen in Luft auflöst.
(IINews) - Ab 01.01.2018 gibt es neue Produkte für den Bereich der betrieblichen Altersvorsorge:
Aktien und Aktien-Fonds sind für Viele der Inbegriff der Unberechenbarkeit - wieso also sollte eine Altersvorsorge auf der Grundlage von Aktien-Fonds erfolgen? Diese Fragestellung treibt bis zu 40% der betroffenen Mitarbeiter um und aus diesem Grund nutzen viele von Ihnen die bisherigen betrieblichen Altersvorsorge-Produkte nicht.
Hier gibt es ab dem 01.01.2018 die Möglichkeit, unabhängig von Aktien vorzusorgen.
Die Ansparung der Mitarbeiter erfolgt hier nicht in Aktien, sondern in Sachwert-Genossenschaftsanteile. Das Geld der Genossenschafts-Anteile geht dabei 1:1 in ausgesuchte Sachwerte wie Immobilien und andere ausgesuchte Sachwerte.
Zudem kann das Unternehmen eine besondere Art der Absicherung wählen und z.B. einen Vertrag anbieten, bei dem 30% in die Sachwert-Genossenschaftsanteile geht, die 2017 (für das zurückliegende Geschäftsjahr) 7,5% Dividende abwarfen und die restlichen 70% in ein grundschuldgesichertes Darlehen. Die Verteilung von 30%/70% ist dabei individuell vereinbar. Wichtig ist, dass das grundschuldgesicherte Darlehen einen festen Zins einbringt, den die Mitarbeiter Jahr für Jahr haben. Dieser Zins liegt aktuell (je nach Ausgestaltung der Verträge) zwischen 3,5% und 5,5%. Das Unternehmen – und somit indirekt die Mitarbeiter – bekommen für die Beiträge somit eine Grundschuld auf Immobilien eingetragen und haben somit auch die Gewähr, dass im Falle der Fälle, das Unternehmen etwas „in der Hand hat.“ Die Immobilien, die mit der Grundschuld gegenüber den Unternehmen und den Mitarbeitern als Sicherheit geradestehen, gehören im Falle der Fälle nicht in die Insolvenzmasse und können von den Unternehmen direkt verwertet werden.
Folgende Vorteile bietet diese Kombination für die betriebliche Altersvorsorge:
1)Die Unternehmen und die Mitarbeiter erzielen eine überdurchschnittliche Grundverzinsung über das grundschuldgesicherte Darlehen,
2)eine attraktive Dividende über die Sachwert-Genossenschaftsanteile
3)eine hohe Sicherheit durch die Kombination beider Möglichkeiten zu einem Produkt
Die Kosten für den Abschluss sind ein weiteres Highlight – da gerade mal pro Mitarbeiter ein Eintrittsgeld für den Beitritt zur Sachwert-Genossenschaft anstehen, die 475 Euro betragen. Weitere Kosten – wie die sonst so üblichen Weichkosten – gibt es nicht.
Mit dieser Möglichkeit bieten sich ganz andere Möglichkeiten für die betriebliche Altersvorsorge und somit eine Möglichkeit, die unabhängig von den Aktienmärkten funktioniert.
Miteinander Geld verdienen und nicht voneinander – dieser Grundsatz der GENO-Vorsorge eG – Sachwert-Genossenschaft – kann man auch in diesem Produkt zur betrieblichen Altersvorsorge klar erkennen.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
GENO-Vorsorge eG
Sachwert-Genossenschaft
Harald Poullain (Vorstandsvorsitzender)
Bubsheimer Str. 8
78592 Egesheim
+49 7471 403 11 26
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Datum: 18.12.2017 - 14:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Harald Poullain
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Telefon: 017623577517
Kategorie:
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