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"Composites in der Offshore Industrie"-Workshop in Norwegen

ID: 1562076

MAI Carbon nahm seine Mitglieder mit nach Grimstad - Neues Projekt akquiriert


(PresseBox) - Bereits im Oktober fand in Grimstad ? Südnorwegen ein weiterer Workshop im Rahmen der Internationalisierungsmaßnahmen von MAI Carbon mit dem Projekt MAI iBIC statt. Diesen hatte MAI Carbon in enger Zusammenarbeit mit den norwegischen Exzellenz-Clustern GCE Node, GCE Blue Maritime und GCE Subsea zum Thema ?Möglichkeiten von Composites in der Offshore-Industrie? veranstaltet. Mit dorthin gereist sind Vertreter der MAI Carbon Mitglieder EDAG, SGL Group sowie Voith Composites. Alle hatten die Möglichkeit ihre Unternehmensprofile vorzustellen sowie ihre Anwendungsfälle von Composites im Offshore-Bereich zu präsentieren. Von norwegischer Seite nahmen mehr als 30 Unternehmen teil. Eine offene und konstruktive Diskussionskultur trug ebenso positiv zum Gelingen bei wie die Vertiefung von Vernetzungs- und Digitalisierungsthemen in Verbindung mit ?Advanced Materials?.

Für 2018 bedarf es weiterer intensiver Anstrengungen, um die Branche nachhaltig zusammen zu bringen, Marktzugänge zu schaffen sowie internationale Partnernetzwerke aufzubauen. Diese Aktivitäten sollen in einem von MAI Carbon neu akquirierten Projekt mit dem Titel ?International Collaboration for Germany and Norway? (MAI iNO) künftig gebündelt, weiterentwickelt und länderübergreifend forciert werden. ?Mit den norwegischen Clustern haben wir Partner an der Hand, die die Zeichen der Zeit von neuen Materialien, Digitalisierung und vernetztem Denken erkannt haben und eine Deutsch-Norwegische Kollaboration in Zukunft vorantreiben wollen?, wie Sven Blanck, zuständig für das Thema Internationalisierung bei MAI Carbon, zusammenfasst.

An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, AIRBUS Helicopters, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.





Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 4.500 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.


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An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, AIRBUS Helicopters, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 4.500 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.



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Datum: 13.12.2017 - 12:19 Uhr
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