Innovation: Greenbox Feinstaubfilter reinigen Luft in China
Erstmals Export der GreenBox Filtergeräte gegen den Feinstaub: Sechs Geräte der Spittaler Erfindung"landen" in der chinesischen Millionenstadt Nanjing.
(IINews) - Erstmals Export der GreenBox Filtergeräte gegen den Feinstaub: Sechs Geräte der Spittaler Erfindung "landen" in der chinesischen Millionenstadt Nanjing.
Nächster Schritt für eine innovative Erfindung aus der Innovationsschmiede des Toni Kluge in Spittal/Drau: Erstmals wurden die in der Firma "Better-Air" von Anton Kluge entwickelten GreenBox (www.greenbox.at) Feinstaubfilter nach China exportiert: Vier Stand-Filter, wie in Spittal 14 Stück in Betrieb sind, sowie je eine mobile Variante zur Montage auf Fahrzeugen und ein Indoor-Variante.
"Eine Salzburger Firma, die mit einer Millionenstadt in China enge geschäftliche Beziehung für innovative Produkte pflegt, hat unseren Betrieb besucht. Deren Geschäftsführer Christian Schneeberger und seine chinesische Geschäftspartnerin Xin Hou waren von unserer Filtertechnik begeistert. Vor Kurzem traten die ersten Geräte die Schiffsreise vom slowenischen Hafen Koper nach China an", erklärt Kluge. Die Geräte sind fast sechs Wochen auf dem Seeweg bis in die Stadt Nanjing unterwegs. Diese Stadt hat 5,5 Millionen Einwohner. Sie ist die zweitgrößte Stadt in Ostchina und sechs Autostunden von Shanghai entfernt.
"Dort werden die Geräte in einem Schulzentrum und einer riesigen Einkaufs-Mall aufgestellt. Die Installation nehmen wir vor Ort vor. Die Filtergeräte dienen dort auch zu Forschungszwecken", erklärt Manfred Striedinger, Verkaufsleiter bei Better-Air in Spittal.
Produziert werden die Filter in der von Kluge angemieteten Halle des ehemaligen Novak-Autohauses. Seitens der Salzburger Firma wurden vorher in China die notwendigen Patenrechte gesichert. "Es gibt bereits ein sogenanntes staatliches Schutzrecht auf unsere Geräte", weiß Striedinger.
Premiere beim Land
Erfreut zeigen sich Kluge und Striedinger auch darüber, dass das Land Kärnten jüngst vier Filter angekauft hat. Kluge: "Landesrat Gerhard Köfer, der für die Straßen in Kärnten zuständig ist, hat dies eingeleitet." Drei Standfilter wurden in Klagenfurt und einer in Wolfsberg aufgestellt. Köfer sagt zu dieser Premiere des Landes: "Einerseits ist immer zu Beginn der Heizperiode die Aufregung um hohe Feinstaubbelastung groß. Andererseits versucht die Kärntner Straßenbauabteilung in verschiedenen Bereichen die Energiekosten und Feinstaubbelastung zu verringern. Die GreenBox Geräte aus Spittal sind ein interessantes Produkt."
Ein Standfilter kann bis zu 3300 Kubikmeter Luft filtern, wobei die dafür benötigte elektrische Energie von der Sonne kommt.
Autor: Helmut Stöflin - Redakteur Regionalbüro Spittal/DrauZur Website
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Datum: 11.12.2017 - 15:45 Uhr
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