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Lightstorm Entertainment setzte bei der Produktion von Avatar auf Isilon IQ-Systeme

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James Camerons Produktionsfirma nutzt leistungsstarkes Scale-out NAS für die Realisierung des mit zwei Golden Globes ausgezeichneten bahnbrechenden 3D-Science-Fiction-Spektakels Avatar


(IINews) - NEU-ISENBURG. Bei der Erstellung des vergangene Woche mit Golden Globes in den Kategorien "Bester Film - Drama" und "Bester Regisseur" ausgezeichneten Sciene-Fiction-Blockbusters Avatar verließ sich James Camerons Produktionsfirma Lightstorm Entertainment auf eine Scale-out NAS-Lösung von Isilon Systems. Maßgeblich für den Erfolg, der den Film nur drei Wochen nach dem Kinostart auf Platz zwei in der Rangliste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten katapultierte, ist die Verbindung von real gedrehten und computeranimierten fotorealistischen Sequenzen sowie 3D-Effekten. Um die enormen Mengen an extrem hochauflösenden 3D-Inhalten zusammenzuführen und zu verwalten, nutzte Lightstorm Isilon IQ-Systeme. Der Einsatz eines einzigen leistungs-starken und hochskalierbaren Storage-Pool, auf den alle Mitarbeiter gleichzeitig zugreifen können, ermöglichte der Produktionsfirma ihren gesamten Arbeitsablauf zu straffen. Angefangen von der Kreation virtueller Umgebungen über die Einbindung von Realfilm- und 3D-Aufnahmen ließ sich der gesamte Workflow einfacher und schneller abwickeln.

"Bei der Arbeit an Avatar fielen wöchentlich und oftmals sogar täglich Terabyte an Daten an. Insofern kam für uns nur eine leistungsstarke und hochskalierbare Speicherlösung in Frage, die eine effiziente Verwaltung unserer Daten zuließ und dadurch den Produktionsablauf beschleunigte. Genau diese Anforderungen erfüllte Isilons Scale-out NAS. Das System ist so vollautomatisch, dass wir es einfach nur einschalten mussten und direkt mit unserer Arbeit loslegen konnten."
Jon Landau, Producer bei Lightstorm Entertainment

Leistungsstärke, unbegrenzte Skalierfähigkeit und einfaches Management

Bei der Produktion von Avatar fielen Terabyte an Daten in unterschiedlichsten Formaten an. Hierzu zählten neben riesigen Dateien, die für die Erstellung der digitalen virtuellen Filmumgebung verwendet wurden, ebenso kleinere Metadaten und Instruktionsdateien. Des Weiteren galt es Standbilder zur Überprüfung zu archivieren und mit den Avid-Systemen erzeugte große Mediadateien zu bewältigen. Das vor dem Einsatz von Isilon IQ von Lightstorm betriebene klassische Speichersystem erwies sich für den Produktionsfluss als unzureichend, da sich Leistung und Kapazität nicht in dem geforderten Maß skalieren ließen. Ebenso gestaltete sich das Management komplex. Mit dem Wechsel auf Isilons Clustered-Storage-Lösung gewann Lightstorm die Flexibilität, von jeder Szene Hunderte an Aufnahmen zu drehen und die Inhalte direkt auf einem einzigen, hochverlässlichen und einfach skalierbaren Dateisystem für den gemeinsamen Zugriff und die Weiterverarbeitung bereitzustellen. Dadurch ließ sich der Arbeitsablauf unkomplizierter gestalten und der Produktionsablauf beschleunigen. Einen weiteren Pluspunkt stellte die "Pay-as-you-Grow"-Architektur dar, auf denen alle Isilon-Produkte aufbauen, und die sich vor allem durch nahezu unlimitiert ausbaubare Speicherkapazitäten auszeichnet. Dies gab Lightstorm die Sicherheit, dass sie den Storage-Pool bei Bedarf jederzeit unkompliziert erweitern konnten und selbst bei der Erzeugung gewaltiger Datenmengen an keine technischen Grenzen stießen. Ergebnisse ließen sich mit geringerem Zeit- und Ressourcenaufwand rascher realisieren.





Perfekte Technik beschert Zuschauern ein vollkommen neues Kinoerlebnis

Für die Realisierung von Avatar betrat Cameron technisches Neuland. Unter anderem verwendete er eine speziell für den Streifen konzipierte virtuelle Kamera und eine Simul-Cam sowie das von ihm in Zusammenarbeit mit Partner Vince Pace eigens entwickelte digitale Fusion Camera System, welches zur Zeit als das technisch ausgereifteste stereoskopische Kamerasystem weltweit gilt. Ein weiteres innovatives Werkzeug stellte das gesichts- und bildbezogene Performance-Capture-Stage-Verfahren dar, mit denen sich der körperliche, sprachliche und emotionale Ausdruck der Schauspieler erfassen und am Computer bearbeiten lässt. Auch in punkto Datenvolumen setzte das 3D-Spektakel neue Maßstäbe: Über ein Petabyte Speicherkapazität benötigte die in Neuseeland beheimatete Effektschmiede Weta Digital für die Bearbeitung aller digitalen Filmelemente und damit fünfhundert mal soviel wie bei dem nach wie vor auf Platz eins rangierenden Kassenschlager Titanic.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Isilon Systems (Nasdaq: "ISLN") zählt zu den marktführenden Anbietern von Scale-out NAS-Produkten. Die Clustered-Storage- und Datenmanagement-Lösungen sind für Kunden von hohem unternehmerischen Wert, da sie die erforderliche maximale Leistung für den Betrieb geschäftsentscheidender Anwendungen sowie für die Abwicklung von Arbeitsabläufen und Prozessen bieten. Rund um den Globus vertrauen Unternehmen und in der Forschung tätige Organisationen bei der Verwaltung ihres in schnellem Tempo ansteigenden Volumens an filebasierten Daten auf die hochskalierbaren, einfach handhabbaren und dabei wirtschaftlich attraktiven Produkte von Isilon. Weitere Informationen über Isilon sind im Internet unter der folgenden Webadresse abrufbar: http://www.isilon.com.



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Tina Billo
Taunusstraße 43
65183
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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 26.01.2010 - 09:20 Uhr
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Ansprechpartner: Thorsten Sonntag
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