InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Hundefutter ab Hof besser als Biofertigfutter,

ID: 1558742

Für Mensch wie Tier gilt: Man ist was man ißt.
Deshalb empfielt es sich nicht nur für sich selbst zu kochen, sondern auch das Tierfutter selbst herzustellen.
Liebe-Isst-Leben. Deshalb Hundefutter ab Hof.




(IINews) - Biofertigfutter fährt in der Stiftung Warentest in letzter Zeit auffällig oft schlechte Testergebnisse ein.
Das Defu Katzenfutter vom Bio-Bauern Huhn schnitt „mangelhaft (5,0)“ ab. Das Bio-Futter versorge die Katze mangelhaft, schreibt die Stiftung Warentest: „Sehr fettreich, deutlich zu kurz kommen Vitamin E, Zink und Jod. Vitamin B1 war nicht nachweisbar, der Hersteller empfiehlt tendenziell zu hohe Futtermengen.“ Den Testern stieß auch auf, dass das Produkt als glutenfrei bezeichnet wurde, aber deutliche Mengen an Glutennachweisbar waren. Wenig besser schnitt mit „ausreichend (4,5)“ das Bio-Futter von Fressnapf ab. Auch hier passte den Testern die Nährstoffzusammensetzung nicht.

Fertigessen wie Fertigfutter ist totes Essen.
Wer es nicht spürt, läßt sich vielleicht durch die visualisierten Ergebnisse basierend auf den Studien der Biophotonentheorie des deutschen Biophysiker Professor Fritz Albert Popp überzeugen. Visuelle Verfahren gibt es weiters von dem Lebensmittelforscher Walter Dänzer. Von vielen Lebensmitteln hat er Tröpfchen auskristallisiert und diese auf der Glasplatte fotografiert. Bioäpfel wiesen komplexe filigrane Kristallstrukturen auf. Es waren sogar fein verästelte Apfelbäumchen zu sehen. Auf den Photos von nicht Bioäpfeln waren nur Bruchstücke davon übergeblieben. Dasselbe bei Orangen, Gurken, Feldsalat. Hans Peter Bachmann vom helvetischen Bund für landwirtschaftliche Forschung hat Kristallisationsstudien zu Joghurt angestellt. Je schonender und naturnaher das Lebensmittel hergestellt wird, um so regelmäßiger, ausgefeilter, verästelter und schöner die Kristallstrukturen.

Hundefutter ab Hof. Tiere aus biologischer Tierhaltung erhalten kein Gentechnik Futter und der Unkrautvernichter Glyphosat kommt nicht zum Einsatz.
In Deutschland sprächen sich 80 Prozent der Bevölkerung gegen den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen aus. So produziert z. B der Genmais 1507 deutlich mehr Insektengift als der von der damaligen Agrarministerin Ilse Aigner 2010 verbotene Mais Mon 810. Damit gefährdet er viele für den Maisanbau unschädliche, für die Artenvielfalt hingegen wichtige Insekten wie Schmetterlinge und Motten. Verwendet wird der Mais in Tierfutter und in Biogasanlagen. Gentechnik verschwindet immer da vom Markt, wo sie als Gentechnik erkennbar ist. Deshalb auch beim Einkauf von Tiernahrung wachsam sein und die Macht nützen, die jeder als Verbraucher hat.




Der Streit um Glyphosat ist Thema in der heutigen Polit-Talkshow „hart aber fair“, von 21 bis 22.15 Uhr in der Moderator Frank Plasberg Fragen stellen wird wie: Sterben bei uns die Insekten durch Agrar-Gifte und Monokulturen? Welchen Preis zahlen wir oder zahlen die Bienen für unser billiges Essen?
Es gibt neue Ansätze in der Fleischvermarktung und eröffnet neue Möglichkeiten Hundefutter ab Hof zu erwerben: Von der Schnauze bis zum Schwanz vermarktet die Internetmetzgerei crowdbutching.com Kühe und Schweine von fränkischen Landwirtschaftsbetrieben auch solchen die biologisch gehalten werden.

Leider gibt es keinen Automatismus Biofleisch und Tierwohl.
Das Sicherste für den Hund ist: Hundefutter ab Hof von ökologischen wie konventionellen, verantwortungsbewußten Landwirten zu kaufen, die mit hofeigenem Futter füttern. Es ist das Gerechteste die konsequent für ihre öffentlichen Leistungen wie sauberes Trinkwasser, gesunder Boden, Artenvielfalt, Klima- und Tierschutz Arbeitenden zu honorieren.

Preiswert geht es auch. Ganz ohne Tierleid.
Fliegen liefern in großen Mengen Protein für die Tiernahrunsindustrie.
Dazu werden die schwarzen Soldatenfliegen (Hermetia illucens) auf pflanzlichen Gmp+ zertifizierten Reststoffen aus der Nahrungs- und Futtermittelindustrie kultiviert.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Helmuth Focken Biotechnik e.K steht für eine Entwicklung von vielfältig strukturierten, lebendigen Lebensräumen, für eine breite ländliche Kultur. Wir vertreiben Eokomit/ Ecosana von Dr. Holzinger und biologische Algenprodukte für den Biolandbau.
Wir reihen uns in die Front, die gegen die deutsche Agrarpolitik, die Agrarindustrie gleichermaßen wie Fleischexport steht.
Wir unterstützen die Schafffung von kleinstrukturierte Habitaten und vertreiben BIosaatgut.
Wir stellen Produkte aus Chitosan z. B die homöopathieverträgliche Zahnpasta Chitodent® her. Wir produzieren und vertreiben antibakteriell wirkende Mikrofaserfingerzahnbürsten auch für Hund und Katze.



Leseranfragen:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de



PresseKontakt / Agentur:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de



drucken  als PDF  an Freund senden  lekker schaltet Beleuchtung des Weihnachtsbaums am Brandenburger Tor ein
Ob Tourismus oder Maschinenbau - Content Marketing zieht!
Bereitgestellt von Benutzer: Franzferdinandder2e
Datum: 04.12.2017 - 19:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1558742
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:


Telefon:

Kategorie:

Vermischtes


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 41 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Hundefutter ab Hof besser als Biofertigfutter,
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Helmuth Focken Biotechnik e.K (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Helmuth Focken Biotechnik e.K



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.254
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 1
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 163


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.