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Neuer Bericht der GBTA Foundation besagt, dass bei Firmen Mängel bei Sicherheitsdiensten und Sichtbarkeit bei Geschäftsreiseplänen bestehen

ID: 1556538


(ots) - Ein neuer Bericht der
Global Business Travel Association (GBTA) Foundation
(http://www.gbta.org/foundation/Pages/default.aspx), der heute
veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass drei Viertel der
Geschäftsreisenden in Großbritannien, Deutschland und Frankreich
einräumen, dass Ihre Unternehmen die Sicherheit bei Geschäftsreisen
ernst nehmen. Die Studie How Traveller Booking Behaviour Impacts
Safety (https://www.concur.com/en-us/resources/how-safe-are-your-busi
ness-travellers) (Einfluss des Buchungsverhaltens auf die
Sicherheit), die gemeinsam mit Concur durchgeführt wurde, kam zudem
zu dem Schluss, dass Dienste für das Risikomanagement für
Geschäftsreisende weiterhin weder umfassend noch universell sind.

"In diesen Zeiten globaler Unsicherheit tragen geschäftliche
Führungskräfte eine Verantwortung, zu wissen, wo ihre Mitarbeiter
sich befinden, und sie sicher und informiert zu halten", sagte Scott
Torrey, Chief Revenue Officer von Concur. "Eines der überraschendsten
Ergebnisse der Studie ist, dass mehr als die Hälfte aller
Geschäftsreisenden wissen, dass eine Buchung, welche nicht durch die
Kanäle des Unternehmens erfolgt, Auswirkungen auf ihre Sicherheit
haben kann, sie aber weiterhin außerhalb buchen. Dies bedeutet, dass
die Unternehmen der Sicherheit mehr Priorität einräumen müssen und
ich bin der festen Überzeugung, dass die Fürsorge zu den wichtigsten
Dingen gehört, die ein Unternehmen für seine Mitarbeiter tun kann."

Geschäftsreisende in Großbritannien, Deutschland und Frankreich
geben an, dass die Unternehmen ihre Sicherheit in Betracht ziehen.
Tatsächlich kam die GBTA Foundation zu dem Schluss, dass
Geschäftsreisende in Notfällen und bei Sicherheitsrisiken in großer
Mehrheit von ihrem Unternehmen erwarten, aktiv mit ihnen in Kontakt
zu treten. Mindestens zwei Drittel rechnen damit, dass dies innerhalb




von 2 Stunden geschieht.

Zwei Drittel der Geschäftsreisenden räumen jedoch ein, dass eine
Buchung, die nicht über die Firma erfolgt, sich auf die Sicherheit
auswirken kann, da es für Unternehmen oder TMC schwieriger wird, sie
in einem Notfall zu finden und zu kontaktieren. Die Ironie besteht
darin, dass ca. 7 von 10 Reisenden im abgelaufenen Jahr mindestens
einmal nicht über das Unternehmen gebucht haben, selbst wenn sie
Zugang zu TMC oder OBT besaßen.

Dies legt nahe, dass Unternehmen mehr tun könnten, um ihre
Mitarbeiter zu schützen. Dies könnte über Dienste und Technik zum
Risikomanagement geschehen und zudem mittels weiterer Schulung über
vorhandene Dienste und Richtlinien zur Unterstützung von Mitarbeitern
auf Geschäftsreisen.

Der Bericht deckte weitere Trends des Risikomanagements unter
Geschäftsreisenden aus Großbritannien, Deutschland und Frankreich
auf.

- Direktbuchungen. Im vergangenen Jahr hat fast die Hälfte der
Geschäftsreisenden ein Online Booking Tool (OBT) des Unternehmens
genutzt. Nahezu 70 % der Geschäftsreisenden, deren Firmen ein TMC
nutzen, geben jedoch an, dass sie im abgelaufenen Jahr mindestens
eine Geschäftsreise direkt bei einem Anbieter gebucht haben.
Weniger als 40 % geben an, dass ihr Unternehmen ein System besitzt,
um Reisepläne und Reisewege, die direkt bei Anbietern gebucht
wurden, zu erfassen.
- Auffinden von Reisenden. Die Reisenden erwarten, dass ihre
Unternehmen bei Notfällen oder Risiken eine Reihe von Informationen
benutzen, um sie schnell zu finden. Dazu gehören Reisepläne (53 %),
GPS-Daten aus Smartphone-Apps, die vom Unternehmen bereitgestellt
werden (44 %) und Daten aus Spesenabrechnungen (32 %).
- Dienste für Reisende. Weniger als die Hälfte der Geschäftsreisenden
aus Deutschland (49 %) geben an, dass ihre Firma sie mit einer
Hotline für Notfälle versieht. Der Prozentsatz des Zugangs zu einer
Hotline des Unternehmens liegt für Geschäftsreisenden in
Großbritannien (57 %) und Frankreich (65 %) höher.
- Schulung und Ressourcen. Mehr als die Hälfte der Geschäftsreisenden
geben an, dass ihre Firmen Schulungen zur Sicherheit auf der Reise
anbieten. Es besteht aber Konsens, dass weitere Maßnahmen hilfreich
wären. 61 % der Reisen drückten Interesse an Schulungen in Gruppen
und Einzelschulungen aus. Eine Mehrheit, ca. 65 %, würde
bevorzugen, jährlich mehrere Schulungen zu erhalten.

"Im Lauf von drei Jahren der Verfolgung von Buchungsdaten gab eine
Mehrheit der Geschäftsreisenden mit Zugriff auf ein OBT konsistent
an, dass sie im abgelaufenen Jahr direkt mit einem Anbieter oder
einem OTA gebucht haben. Dies bedeutet, dass das Unternehmen
eventuell keinen Zugriff auf ihre Reisedaten besaß", sagte Monica
Sanchez, Director of Research der GBTA Foundation. "Fehlende oder
unvollständige Buchungsdaten können ein großes Hindernis für Firmen
bei der Fürsorge für ihre Reisenden sein und damit für praktisch
sämtliche Funktionen für die Minderung von Risiken, welche Firmen
übernehmen."

Concur hat als Antwort auf die wachsende Probleme des
Risikomanagements auf Reisen in diesem Jahr Concur Locate
(https://www.concur.com/en-us/concur-locate) und Active Monitoring
eingeführt. Concur Locate mit Active Monitoring, und unterstützt von
Healix, ist die erste Lösung für das integrierte Risikomanagement von
Reisenden, die Nutzen aus dem umfassendsten Datensatz der Branche
zieht, darunter Daten über Reisen und Ausgaben, Reisepläne, die bei
TripLink und TripIt erfasst werden und elektronische Quittungen von
Anbietern. Firmen aller Größen können Nutzen ziehen aus Monitoring
rund um die Uhr, Unterstützung bei der Kommunikation und
Hilfestellung für die Reisenden. Dabei fallen weder die Infrastruktur
noch die Zahl der Mitarbeiter an, die ein globales Sicherheitszentrum
erforderlich machen würde.

Die heutige Ankündigung erfolgte auf der GBTA Conference 2017 in
Frankfurt. Besucher können auf der Konferenz am Donnerstag, 30.
November, um 9:00 Uhr CET (https://gbtaeurope17.mapyourshow.com/7_0/s
essions/session-grid.cfm?grid-eventsby=EventType&grid-eventtypeid=2&g
rid-pageload=sessions%252Fsession-details.cfm%253FScheduleID%253D25&C
FID=14735483&CFTOKEN=c281e53124ea5e33-2CA1887D-A33E-A1C7-177ED9FC3E)
mehr über die Ergebnisse der Studie erfahren . Besucher können zudem
an Stand Nr. 28 mehr über Concur Locate und Active Monitoring
erfahren.

In der Studie How Traveller Booking Behaviour Impacts Safety
wurden im September und Oktober 2017 735 Geschäftsreisende in
Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt. Wer weitere
Informationen über die Ergebnisse und Methoden wünscht, kann die
Studie hier herunterladen (https://www.concur.com/en-us/resources/how
-safe-are-your-business-travellers).

Über Concur

Seit über zwei Jahrzehnten geht Concur, ein SAP-Unternehmen, über
Automatisierungen hinaus und bietet Unternehmen aller Größenordnungen
und Entwicklungsstufen eine komplett vernetzte
Kosten-Management-Lösung für Reisen, Ausgaben, Rechnungen,
Konformitäten und Risiken an. Mit dem globalen Fachwissen von Concur
und der führenden Innovation der Branche haben Kunden von Concur
stets einen Wettbewerbsvorteil. Sie können von zeitsparenden
Hilfsmitteln, modernster Technik und vernetzten Daten in einem
dynamischen System diverser Partner und Anwendungen profitieren.
Concur ist benutzerfreundlich und auf Unternehmen spezialisiert. Es
bietet Unternehmen hilfreiche Einblicke, mit denen sie die
Komplexität verringern und Ausgaben deutlich erkennen können, um sie
aktiv zu verwalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter
concur.com (http://www.concur.com/) und auf dem Blog von Concur
(https://www.concur.com/blog).



Pressekontakt:

Katharine Kemp
Katharine.Kemp(at)concur.com
+1.425.590.5377
Laurel Cifala
Laurel.Cifala(at)Edelman.com
+1.206.268.2229
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Datum: 28.11.2017 - 18:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Neueste Studie zeigt, wie Buchungsverhalten Geschäftsreisender sich auf Sicherheit auswirkt Fra


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