Falsches Webshop-Hosting kann Rekordumsätze verhindern
(ots) -
- Studie "Infrastructure for E-Commerce 2017": Lastspitzen stellen
besondere Anforderungen
- Singles Day, Black Friday und Cyber Monday mit zweistelligen
Zuwachsraten
Singles Day, Black Friday oder Cyber Monday: Nicht nur in den USA
oder China, auch in Deutschland nutzen Online-Händler solche
Kommerz-Feiertage. Enorme Rabatte sorgen für Rekordumsätze und
schnelle Lagerräumung. Die IT-Infrastruktur ist dabei entscheidend,
ergibt die Studie "Infrastructure for E-Commerce 2017", die gemeinsam
von Hosting-Anbieter Leaseweb und der E-Commerce-Agentur Best IT
(www.bestit-online.de) durchgeführt wurde. Für 76 Prozent der
Branchenexperten sind die saisonalen Lastspitzen dabei die größte
IT-Herausforderung für einen Webshop. Die Zuwächse sind dabei enorm -
mit einem Umsatz von 25,3 Milliarden US-Dollar hat der Singles Day in
diesem Jahr alle bisherigen Rekorde gebrochen und 40 Prozent
gegenüber 2016 zugelegt. In Deutschland hat sich derweil mit dem
Black Friday Sale ebenfalls eine Online-Rabattschlacht etabliert: Bis
zu einer Milliarde Euro Umsatz wurden im vergangenen Jahr durch
RetailMeNot gemeinsam mit dem Centre for Retail Research
prognostiziert.
Flaschenhals Hosting
Für die Betreiber eines Webshops, der in Normalzeiten problemlos
seinen Dienst versieht, können die Lastspitzen schnell zum Sorgenfall
werden: "Moderne Online-Kunden erwarte uneingeschränkte Performance
eines Shops. Lange Ladezeiten, oder Server-time-out werden daher zum
Dealbreaker", warnt Manuel Strotmann, Geschäftsführer von Best IT.
Laut der E-Commerce-Studie sind auch die Einbindung von Content wie
Film oder Musik ein Performance-Risiko. 62 Prozent sehen hier eine
besondere Anforderung an das Hosting eines Shops. Wenig beliebt indes
sind Hosting-Partner wie Amazon Webservices: 41 Prozent würden hier
keinen Shop hosten, nur 11 Prozent sehen es als empfehlenswert an.
Hinzu kommt die Datenschutzproblematik. Für 76 Prozent ist deutlich,
dass Kunden keinen Datentransfer bspw. in die USA wünschen.
Payment-Daten müssen sicher sein
Neben den Kundendaten verfügen Shopanbieter auch über hochsensible
Informationen zu den Zahlungsmethoden ihrer Kunden. Ob
Kreditkartendaten oder Bankverbindungen, das höchstmögliche
Sicherheitsniveau ist gewünscht und nötig. Tatsächlich sehen 81
Prozent der befragten IT- und E-Commerce-Experten im Diebstahl von
Zahlungsdaten eine wesentliche Bedrohung für Webshops. Hackerangriffe
zum Blockieren eines Webshops schätzen hingegen nur 36 Prozent als
bedrohliche Situation ein. "Erfolgreicher E-Commerce steht technisch
auf drei Säulen: Das richtige Shopsystem, leistungsfähiges Hosting
und ein schneller wie guter Payment-Anbieter. Der Rest ist Emotion,
um den Kunden zum Kauf anzuregen", sagt Manuel Strotmann von Best IT.
best it (www.bestit-online.de) ist als eCommerce-Agentur auf die
erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Umfeld des B2C-
und B2B-Handels fokussiert. Experten aus den unterschiedlichen
Bereichen sowie starke Umsetzungsteams unterstützen Kunden aus
zahlreichen Branchen über die gesamte Wertschöpfungskette und
gewährleisten eine umfassende und vollständige Betreuung. Der
technologische Fokus liegt dabei auf den Plattform Technologien von
Shopware, Oxid und Commercetools.
Weitere Informationen:
best it GmbH & Co. KG, Rekener Str. 60, 46342 Velen,
Telefon: +49 2863 383627-0, E-Mail: info(at)bestit-online.de
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Datum: 28.11.2017 - 11:20 Uhr
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