BSI bestätigt Sicherheit der Netzinfrastruktur von Dataport
(ots) - Die Netze von Dataport sind sicher. Das
bescheinigt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) Dataport mit seinem Zertifikat. Das BSI zertifizierte die
Zugangsnetze von Dataport und bestätigte ihnen ein hohes
Sicherheitsniveau. Über die Zugangsnetze greifen die öffentlichen
Verwaltungen im Dataport-Verbund auf ihre Daten und Verfahren zu.
Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, betont:
"Dataport verfolgt ein klares Ziel: den maximalen Schutz der von uns
betriebenen Verfahren und Infrastrukturen. Durch die Zertifizierung
der Zugangsnetze erreicht der Sicherheitsstandard von Dataport ein
noch höheres Niveau. Damit sind unsere Trägerländer optimal gegen
Angriffe geschützt."
Für die öffentlichen Verwaltungen sei dies ein wichtiges Signal.
Daten von Polizei, Justiz oder Einwohnermeldeämtern müssten optimal
gegen Zugriffe und Ausfälle geschützt werden. Nicht zuletzt sei dies
eine Voraussetzung für die erfolgreiche digitale Transformation, in
deren Folge immer mehr Abläufe digital umgesetzt werden.
Als Partner der öffentlichen Verwaltung setzt Dataport auf hoch
standardisierte und sicherheitszertifizierte Infrastrukturen und
Abläufe. Das von Dataport betriebene Twin Data Center ist nach
BSI-Grundschutz zertifiziert und die Gebäudeinfrastruktur nach den
Kriterien der TÜV Informationstechnik (TÜViT) und ISO27001 für sehr
hohen Schutzbedarf. Es gilt als eines der sichersten Rechenzentren in
Europa. Es gibt in Deutschland zudem nur wenige BSI-zertifizierte
Netze in der Größenordnung des Zugangsnetzes von Dataport.
Mit der Zertifizierung setzt Dataport die Leitlinie
"Informationssicherheit für die öffentliche Verwaltung" (InfoSic) um,
die Bund und Länder 2013 verabschiedet haben. InfoSic schreibt
einheitliche Mindeststandards in der Informationssicherheit vor und
verpflichtet so die Trägerländer von Dataport, die
Netzinfrastrukturen aller Behörden und Einrichtungen der öffentlichen
Verwaltung entsprechend abzusichern und vor Angriffen zu schützen.
www.dataport.de
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Britta Heinrich
Pressesprecherin
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Datum: 28.11.2017 - 10:30 Uhr
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