Es tut sich was weltweit
Der Luftverschmutzung, die besonders im Winter China verstärkt zu schaffen macht, wird der Kampf angesagt.
(IINews) - Der Luftverschmutzung, die besonders im Winter China verstärkt zu schaffen macht, wird der Kampf angesagt.
In diversen asiatischen Metropolen werden die Grenzwerte bezüglich Luftverschmutzung massiv überschritten. Gerade hat es Indien besonders erwischt. Es gilt den Feinstaub zu reduzieren. So wird jetzt die Produktion der Schwerindustrie massiv eingeschränkt. Einen weiteren wichtigen Beitrag für bessere Luft leistet die Elektromobilität. Bereits jetzt fahren 40 Prozent der weltweit verkauften Elektroautos in China.
Elektroautos brauchen Lithium-Ionen-Akkus. Die größte Batteriefabrik in Europa soll in Schweden gebaut werden. In 2020 soll die Produktion starten. Zwischen 500.000 und 700.000 Quadratmeter mit Erweiterungsmöglichkeiten werden dafür angesetzt. Für Grafitgesellschaften wie Alabama Graphite - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297875 -, die das notwendige Grafit für die Akkus im Boden haben, sind das beste Aussichten. Denn die beiden Grafit-Projekte von Alabama Graphite in Alabama werden das Material in hochwertiger Qualität liefern können.
Derweil will General Motors in den USA als erster selbstfahrende Elektroautos namens Chevrolet Bolt in Manhattans Süden testen.
Wenn Europa auch in Sachen Elektromobilität hinter China zurückbleibt, so sieht man doch an den aktuellen Plänen der EU-Kommission, dass es vorwärts geht. Autohersteller sollen bis 2030 die CO2-Emissionen ihrer Neuwägen um etwa ein Drittel senken. Im Oktober wurden in Deutschland fast 280.000 PKW-Neuzulassungen registriert. Als Rohstoffe werden etwa Blei für die herkömmlichen Batterien und Zink als Rostschutz verwendet.
Diese Rohstoffe produziert Ascendant Resources - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297882 - in seiner El Mochito-Mine in Honduras. H.C.Wainwright & Co empfiehlt die Aktie aktuell zum Kauf und gibt einen Kurs von 1,20 CanDollar als Ziel aus.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Datum: 20.11.2017 - 04:49 Uhr
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