Erfolgs-Elf der letzten Wochen in Gefahr: Owo, Kuba, Bender und Sahin 'wackeln'
rfolgs-Elf der letzten Wochen in Gefahr: Owo, Kuba, Bender und Sahin "wackeln"
(pressrelations) - >[21.01.] "Die Situation hat sich nicht positiv verändert, sondern verschärft", sagte Jürgen Klopp am Donnerstag, zwei Tage vor dem Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga zwischen dem Tabellenfünften Borussia Dortmund und dem um einen Punkt und einen Platz besser postierten Hamburger SV. Mit einem Sieg würde der BVB am HSV vorbei ziehen - doch wer das bewerkstelligen soll, ist noch völlig offen.
Neben den Langzeitverletzten Roman Weidenfeller, Sebastian Kehl, Dimitar Rangelov, Markus Feulner, Yasin Öztekin und Tinga, die allesamt noch vier Wochen oder länger nicht spielen können, sowie Mohamed Zidan, der mit Ägypten im Viertelfinale des Afrika-Cups steht und womöglich erst Anfang Februar zurückkommt, stehen hinter vier Säulen der Erfolgself der letzten Wochen recht dicke Fragezeichen.
Patrick Owomoyela konnte wegen Beschwerden in der Oberschenkelmuskulatur die ganze Woche nicht trainieren. Der Rechtsverteidiger soll heute (Trainingsbeginn 18.30 Uhr) zumindest Teilbereiche des Mannschaftstrainings absolvieren.
Jakub "Kuba" Blaszczykowski klagt über Rückenbeschwerden. Auch er blieb dem Trainingsbetrieb bislang fern.
Sven Bender laboriert nach wie vor an einer Kapselverletzung im Knie. "Es ist zum Glück nicht schlechter geworden", sagte Klopp.
Nuri Sahin hat am Mittwoch wegen einer Adduktorenverhärtung das Training abgebrochen. "Die Probleme kommen vom Becken und vom Rücken", erklärte der Coach: "Wir hoffen, dass er am Freitag wieder mittrainieren kann."
Tinga kehrte wie berichtet vorzeitig aus dem Trainingslager der zweiten Mannschaft zurück. Der Brasilianer wird zur Zeit eingehend untersucht. Aufgrund der hartnäckigen Leistenbeschwerden ist Tinga "kein Thema für die nächsten Spiele".
Tamas Hajnal verspürte am Wochenende eine Reaktion auf die Trainingsbelastungen, konnte aber am Mittwoch schmerzfrei trainieren. "Wir warten ab", so Klopp: "Normalerweise geben wir unseren Spielern die Zeit, fit zu werden." Doch in diesem Fall "hängt das von der Kadersituation ab. Vielleicht ist Tamas dabei, vielleicht reicht es sogar für einen Kurzeinsatz."
Mit einer Portion Galgenhumor sagt Jürgen Klopp vor dem Spiel gegen den HSV: "Es deutet alles darauf hin, dass wir elf Mann zusammen bekommen." Und weiter: "Wir müssen improvisieren. Bislang hat das ja immer einigermaßen funktioniert."
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Datum: 22.01.2010 - 15:07 Uhr
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