Klimt-Foundation entwickelt umfassende Objektdatenbank zu Gustav Klimt - BILD
(ots) - Neben dem malerischen Oeuvre des Jugendstilkünstlers,
seinen Zeichnungen, Autografen und Fotografien bietet das frei
zugängliche online Recherche-Portal auch Informationen über das
private und öffentliche Leben Klimts im gesellschaftspolitischen
Netzwerk der Epoche "Wien 1900".
Der Künstler Gustav Klimt steht für eine Zeit, die bis heute
fasziniert und nachklingt. Diese Welt der Wiener Moderne mit all
ihren Phänomenen und Persönlichkeiten wird mit der Gustav Klimt
Datenbank von der Klimt-Foundation ab März 2018 im Netz dokumentiert.
Die Plattform vermittelt dabei zahlreiche Aspekte, die man über den
berühmten Maler und seine Zeit wissen möchte. Im Fokus der ersten
Projektphase stehen die persönliche Korrespondenz des Künstlers und
die umfangreiche Porträt- und Amateurfotografie im Umfeld des
Wegbereiters der Wiener Moderne. Diese persönlichen Facetten werden
in der Datenbank in sein malerisches Gesamtwerk integriert.
"Mit der Gustav Klimt Datenbank als digitale Forschungsplattform
schaffen wir erstmals ein virtuelles Verzeichnis über den Künstler,
das flexibel auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse reagieren kann
und umfassende Recherchen weltweit auf einen Blick ermöglicht",
erläutern Sandra Tretter und Peter Weinhäupl von der
Klimt-Foundation.
2018, im Jahr des 100. Todestages von Gustav Klimt, wird im März
der erste Teil der Datenbank für Klimt-Fans und Forscher unter
klimt-database.com online gestellt, der zweite Teil wird vor Klimts
Geburtstag am 14. Juli präsentiert.
Zwtl.: Die Gustav Klimt | Wien 1900-Privatstiftung
Die gemeinnützige Privatstiftung wurde 2013 gegründet. Ziel der
Klimt-Foundation ist es, das Leben und Werk des Künstlers[ Gustav
Klimt] (https://www.klimt-foundation.com/klimt-info/biografie)
(1862-1918) und der in Wien um 1900 entstandenen und von Klimt
geprägten Strömung des Jugendstils bzw. der Klassischen Moderne zu
bewahren, zu erforschen und in ihrer Bedeutung für die kulturelle
Entwicklung Österreichs bis heute aufzuzeigen. Unabhängig und
interdisziplinär tätig, agiert die Klimt-Foundation als [Leihgeber]
(https://www.klimt-foundation.com/sammlung/bestand) für nationale und
internationale Museen, als Herausgeber von eigenen Publikationsreihen
- Edition Klimt & Edition Klimt-Research und als
[Kooperationspartner]
(https://www.klimt-foundation.com/forschung/kooperationen) für
zahlreiche Forschungs- und Ausstellungsprojekte.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Mag. Barbara Aschenbrenner, MAS
Gustav Klimt | Wien 1900 - Privatstiftung
Breite Gasse 4
1070 Wien
+43 (0)699 11722941
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Datum: 17.11.2017 - 12:25 Uhr
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Das weltweit erste virtuelle Gedächtnis über Gustav Klimt geht ab März 2018 online Wien
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