Buch-Rezension: Hörst du die Liebe von Jutta Schütz
Die Autorin Jutta Schütz schreibt in der „Ich-Erzählperspektive“ wo man mitfühlt und mitleidet, als wäre man Teil der Handlung und der Leser begreift, wie sich plötzlich einfach alles ändern kann und dass das Leben unberechenbar bleibt und man es nicht planen kann.
(IINews) - Berlin, den 22. Januar 2010
Die komplette Palette an Gefühlen, versprechen die Romane von Jutta Schütz und es ist ihr auch in ihrem 2. Roman wieder einmal gelungen, ein erfrischend witziges Buch mit jeder Menge absolut unaufdringlicher Intelligenz und Lebensweisheit abzuliefern.
Wie erwartet, zog mich auch der zweite Roman „Hörst du die Liebe?“ von der Autorin Jutta Schütz sofort in seinen Bann. Eine Literatur-Kostbarkeit auf hohem Niveau.
Der Autorin gelingt es wie immer gekonnt eine heitere, leichte, amüsant und abgedrehte Geschichte mit viel Charme zu kreieren, ohne dass einem wie bei so vielen anderen Autoren das Gefühl beschleicht ähnliches bereits gelesen zu haben.
Wünscht sich nicht jede Frau zwei liebende Männer gleichzeitig?
Ich habe das Buch wieder einmal in einem Zug verschlungen, es ist wie immer witzig, pointiert und voller liebenswerter Figuren, eine schöne Idee sehr schwungvoll umgesetzt.
Der Roman deckt buchstäblich die komplette Palette an Gefühlen ab, die beim Leser ausgelöst werden. Mal kann man lachen, trauern und plötzlich wird es unglaublich spannend und dann kommt wieder so ein Wohlfühl-Moment, zu dem man am liebsten die Zeit anhalten würde.
Mir hat dieses Buch unglaublich viel Freude bereitet. Es lässt sich sehr gut lesen und ist sprachlich trotzdem gekonnt umgesetzt. Die Autorin muss unbedingt mehr schreiben, denn ich glaube, davon kann ich nie genug bekommen.
Als ich damals das Buch von Jutta Schütz „Wunder brauchen Zeit“ von meiner Schwester zum Lesen bekam, war ich am Anfang sehr skeptisch. Aber, welche Kraft geschriebene Worte haben können, wird schon lange nicht mehr so vergegenwärtigt wie in diesem Buch. Es sind die spannenden Augenblicke und romantische Szenen, die einen mitreißen in die Welt unserer Heldin „Lissy“. Im Buch wird verdeutlicht, welche psychischen Probleme ein junger Mann in sich trägt, der glaubt, eine Frau sein zu wollen. Ein ernsthaftes Thema mit soviel Humor zu erzählen, ohne sich darüber lustig zu machen, ist schon eine Kunst für sich.
Und genauso erging es mir jetzt mit ihrem zweiten Roman „Hörst du die Liebe?“.
Die Autorin schreibt fantasievolle Pirouetten und beschwört Situationen herauf, die an Herz und Niere gehen. Ich wünsche der Autorin weiterhin viel Erfolg mit der Schreiberei.
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Peter Singer wurde am 15. März 1975 in Afrika geboren und zog 1980 wieder zurück nach Berlin. Er ist in der Autoindustrie zu Hause und als Hobby schreibt er für viele Zeitungen. Beruflich ist er auch sehr viel in Belgien und Luxemburg unterwegs.
Peter Singer (Journalist)
Hardenbergstraße
10623 Berlin
0175-53981064
Singer.Presse(at)googlemail.com
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Datum: 22.01.2010 - 11:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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