Teenie-Horrorthriller HAPPY DEATHDAY mit Prädikat im Kino/Außerdem im Kino: Die mit "besonders wertvoll" ausgezeichnete Band-Doku SILLY - FREI VON ANGST
(ots) - Ein Tag, der sich wieder und wieder wiederholt.
Schon das ist nicht wirklich wünschenswert. Doch wenn es der Tag ist,
an dem man ermordet wird: ganz schlecht. Genau so ergeht es der
jungen Tree in HAPPY DEATHDAY (Start: 16. November), dem neuesten
Film aus der Blumhouse-Produktionsschmiede (SPLIT, GET OUT), der den
Nerv der jungen Zielgruppe der Teenager trifft, für die er gemacht
ist. Geschickt entwirft Regisseur Christopher Landon eine
Handlungsspirale von Horror, Humor und Psychothriller und lässt den
Zuschauer bis zur finalen Überraschung im Unklaren. Die Jury der
fünfköpfigen Expertenrunde zeigte sich "positiv überrascht von der
Leistung der Hauptdarstellerin, von ihrem Witz und ihrer
Lebendigkeit, die zu einem Großteil an der Wirkung des Films
beiträgt. Unterstützung erhält sie durch eine gute, beständig auf ihr
ruhenden, Kamera und den routinierten Schnitt. Insbesondere jüngere
Kinogängerinnen dürften sich leicht mit der Hauptfigur
identifizieren, die genauso Bitch, wie Opfer, genauso beliebt, wie
auch schwach ist." Hierfür zeichnet die Jury den Film mit dem
Prädikat "wertvoll" aus.
Mehr dazu unter:
http://www.fbw-filmbewertung.com/film/happy_deathday
2016 stellte die Band "Silly" ihre Herbsttour unter das Motto
ihres neuen Albums "Wutfänger". Diese Tour ist es, die dem
Dokumentarfilm SILLY - FREI VON ANGST (Start: 16. November) von Sven
Halfar seinen Rahmen gibt. Halfar beobachtet die drei Stammmusiker
von Silly, Ritchie Barton, Uwe Hassbecker und Jäcki Reznicek, ihre
Frontfrau und Texterin Anna Loos sowie die anderen Musiker zunächst
bei den Proben und verschiedenen kreativen Diskussionen. Der
Zuschauer ist anschließend beim Auftaktkonzert in Frankfurt/Oder und
verschiedenen Stationen bis zum Abschlusskonzert in der Berliner
Columbia-Halle hautnah dabei. Für die Jury der FBW gibt der Film
"einen spannenden und informativen Einblick in den kreativen
Prozess". In ihrer Begründung für die Auszeichnung mit dem höchsten
Prädikat "besonders wertvoll" schreibt die Jury weiter: "Der Film
kommt den Musikern sehr nahe. Kongenial werden in die einzelnen Songs
Statements zur wechselvollen Geschichte der Band eingebettet, der
Schnitt und die Mischung geben dem optisch attraktiven Film den
letzten Schliff. Der Film erklärt nur, wo es notwendig ist, er will
nicht die gesamte Geschichte der Band in der DDR erzählen. Ein
künstlerisch exzellenter und informativer Dokumentarfilm, der
Maßstäbe im Genre setzt und den internationalen Vergleich nicht
scheuen muss."
Mehr dazu unter:
http://www.fbw-filmbewertung.com/film/silly_frei_von_angst
Mehr Informationen zu aktuellen und kommenden FBW-Empfehlungen
unter www.fbw-filmbewertung.com. Die Deutsche Film- und
Medienbewertung (FBW) zeichnet herausragende Filme mit den Prädikaten
wertvoll und besonders wertvoll aus. Über die Auszeichnungen
entscheiden unabhängige Jurys mit jeweils fünf Gutachtern aus einem
Pool aus 85 Experten aus ganz Deutschland. Die FBW bewertet die Filme
innerhalb ihres jeweiligen Genres.
Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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Datum: 15.11.2017 - 09:38 Uhr
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