Urbane Fahrradtrends 2010
(IINews) - Elektrofahrräder
Zu den bedeutendsten Trends zählt auch 2010 das Elektrofahrrad, das sich dank starker Verkaufszahlen in den vergangenen Jahren von seinem Nischendasein befreien konnte und mittlerweile eine rasant wachsende, eigenständige Radgattung darstellt. Mit den teils besonders leistungsstarken Antrieben eröffnen sie dem Nutzer völlig neue Möglichkeiten. Anstiege verlieren ihren Schrecken und man kommt unverschwitzt und schneller ins Büro oder zur nächsten Verabredung. Die deutsche Traditionsschmiede VICTORIA beispielsweise bietet mit seinen insgesamt 23 Elektrorädern und sechs verschiedenen Antriebssystemen eine besonders große und moderne Auswahl.
VICTORIA „Eagle“
Das modernste Elektrorad stellt zweifelsohne das VICTORIA EAGLE dar. Die ausgefallene Form des Rahmens wirkt in Verbindung mit den kompakten 20“ Laufrädern und dem 250 Watt starken Antrieb seiner Zeit voraus und soll vor allem ein deutlich jüngeres Publikum ansprechen, dass sich mit dem Thema Elektrofahrrad bislang noch nicht beschäftigt hat. Das mit Tranz-X Power Support Technology (PST) angetriebene Pedelec ist ab 2010 für 1.999 € erhältlich sein.Als sensorgesteuertes Pedelec wird das EAGLE vom 250 Watt Motor bis zu 25 km/h unterstützt. Mit dem neuentwickelten Lenker hat man eine zum Fahrer ausgerichtete, topmoderne Kommandozentrale vor sich. Zusammen mit den kompakten Laufrädern ergibt sich mit der JD Monoshock Federgabel und ihren 35mm Federweg ein äußerst agiles und dennoch komfortables Fahrverhalten.
VICTORIA „Hockenheim“
Das Modell „Hockenheim“ ist wie es der Name schon verrät, ein besonders flinker Begleiter auf dem Weg ins Büro oder der bis zu 60 km langen Tour am Wochenende. Das als Herren- oder Damenmodell verfügbare „Hockenheim“ unterstützt mittels neuestem 300 Watt Panasonic-Antrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h, bleibt mit seinem Gewicht von nur 21,6 kg und Shimanos herausragender XT-Komponentengruppe aber auch im Falle eines leeren Akkus jederzeit problemlos fahrbar.
VICTORIA „Malente“
Wer es etwas gemütlicher anrollen lassen möchte, wählt mit dem VICTORIA „Malente“ ein besonders durchdachtes Damenmodell, dass exklusiv die Vorzüge der beiden etablierten Antriebssysteme von Trans-X PST (Motor, Steuereinheit, Display und Trittkraftmesser) und Panterra ED-2 (besonders formschöner und leistungsstarker 25 Volt 11Amh Akku) vereint. Der Vorteil dieser Kombination ist die relativ große Reichweite von im günstigsten Fall bis zu 75 km sowie eine Rücktrittbremse, die in der wartungsarmen 7 Gang-Nabenschaltung (Shimano Nexus) integriert ist.
Nicht immer ist jedoch ein Elektrorad voller Größe für die eigenen Mobilitäts-bedürfnisse passend. Man denke hier nur an das tägliche Hochtragen aus dem Keller.
Dahon „Boost“
Mit dem BOOST präsentiert der weltgrößte Faltradhersteller DAHON ein besonders leichtes, alltagstaugliches Elektro-Faltrad mit Vollausstattung. Der kompakte Tiefeinsteiger mit 250 Watt starkem Mittelmotor und 5 Ah-Lithium-Ionen Akku, wurde zusammen mit dem japanischen Elektrospezialisten SunStar eigens für dieses Modell entwickelt. Mit drei verschiedenen Unterstützungsmodi des Motors und einer Nexus 3-Gang Nabe stehen dem Nutzer neun virtuelle Gangabstufungen zur Verfügung. Das garantiert immer ausreichenden Extraschub um auch kleinere Anstiege in der Stadt und kürzere Touren über Land souverän zu meistern. Mit lediglich rund 19 kg Gewicht und dem kompakten Faltmaß lässt sich das Mini-Pedelec zudem leicht und problemlos mit Bus und Bahn oder im Kofferraum eines Kleinwagens überall dorthin transportieren, wo eine Mitnahme großer, nicht faltbarer Elektroräder nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand möglich ist.
Wissenswertes über E-Bikes
Die auch Pedelecs (Pedal-Electric Cycle) genannten Räder werden durch einen Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 (zulassungsfrei) oder sogar 40 Stundenkilometern (versicherungs- und kennzeichenpflichtige „Schnelle Klasse“) tretunterstützt. Die Motorleistung ist an die Muskelkraft des Fahrers gekoppelt und greift erst, wenn man in die Pedale tritt. Die teilweise verbreitete Meinung, Elektroräder seien nur für Bewegungseingeschränkte und Senioren entwickelt worden, ist nicht mehr zutreffend. Durchdachte Modelle mit leistungsfähigen Motoren und leichter Lithium-Ionen-Batterietechnik weisen klar in eine moderne Richtung und sprechen ein deutlich jüngeres Publikum an. Rund 500 mögliche Ladezyklen sorgen bei einer Reichweite pro Ladung von bis zu 100 km unter günstigsten Voraussetzungen im Eco-Modus für eine Gesamtreichweite von 50.000 km und mehr. Und die wollen erst einmal gefahren sein.
Ein Nachladen mit Strom (ohne Memory-Effekt) ist jederzeit möglich. Moderne Li-Ionen-Akkus unterliegen einer natürlichen Alterung, halten aber bei der richtigen Pflege mehrere Jahre. Wichtig ist, dass sie auch in der Zeit, in der sie nicht genutzt werden, alle 2 Monate nachgeladen werden. Pedelecs fahren für umgerechnet kleines Geld von 5 bis 10 Cent pro Ladung (abhängig vom jeweiligen Tarif des Stromanbieters). Legt man die durchschnittlich 500 möglichen Ladevorgänge eines modernen Lithium-Ionen-Akkus zu Grunde, so ergeben sich – großzügig gerechnet – rund 50 Euro an Stromkosten für die anfallenden Ladevorgänge innerhalb eines Akkulebens.
Der Verein zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen EXTRAENERGY stellte 2008 folgende Rechnung an: Eine angenommene Jahreskilometerleistung von 5000 km benötigt einen Energiebedarf von 33 Kilowattstunden. Diese 33 KWh entsprechen umgerechnet gerade einmal 3 Litern Dieselkraftstoff. Beim Einsatz im Stadtverkehr würde man damit im Auto rund 40 km weit kommen. Mit einem Elektrorad wie angenommen hingegen 5000 km.
Urbane Fahrräder
Nicht immer muss es jedoch ein Elektrofahrrad sein. Moderne Stadträder, neudeutsch auch „Urban Bikes“ genannt, stellen auch 2010 einen weiteren Trend in der Fahrradwelt dar. Besonderer Wert wird in den meisten Fällen neben moderner Ausstattung auch auf eine moderne aber schlichte Optik gelegt. Kommt dann noch ein Faltmechanismus hinzu hat man einen Alltagsbegleiter für wirklich fast jede Gelegenheit.
Dahon „Mµ Uno“
Wer es noch eine Nummer kleiner und einfacher möchte, wählt mit dem Dahon Mµ Uno einen so genannten Singlespeeder, also ein Fahrrad mit nur einem Gang und in diesem Fall auch einer Rücktrittbremse. Der Vorteil: Verschalten ausgeschlossen! Doch Spaß beiseite, auch dieser Typ Fahrrad genießt einen deutlichen Aufschwung und wird nicht nur von modebewussten Puristen immer öfter gewählt. Als perfekter Begleiter zur Uni oder Arbeit ist das Mµ Uno nicht zuletzt dank seines attraktiven Preises und der ausgereiften Falttechnik eine echte Mobilitätserweiterung für den modernen Pendler.
Dahon „Ios“
Weltmarktführer Dahon bietet mit dem neuen Ios gleich zwei Modellvarianten an, die noch vor der Markteinführung den begehrten Eurobike Award für herausragendes Produktdesign (http://www.eurobike-show.de/eb/rahmenprogramm/eurobike-award-09.php) gewannen. Die Jury sah in dem Ios „ein perfektes Beispiel für ein schickes, funktional aufgebautes Faltrad, dass einer urbanen Mobilität und Flexibilität Rechnung trägt.“ Aufgrund der 24“ großen Laufräder ergibt sich ein Fahrverhalten, dass dem eines klassischen Fahrrades gleichkommt. Dennoch ist das Rad mit wenigen Handgriffen schnell so kompakt zusammengefaltet, dass es sich problemlos mit Bus und Bahn im morgendlichen Berufsverkehr mitnehmen lässt, um dann die letzten Meter ins Büro gefahren zu werden. Für den Fall der Fälle ist in der Sattelstütze sogar eine Luftpumpe integriert. Systemintegriert ist ebenfalls das LED-Frontlicht, das in den in Länge und Weite verstellbaren Vorbau eingepasst ist. Durch die große Verstellweite ist das Ios sowohl von körperlich kleinen als auch besonders großen Menschen entweder sportlich-gestreckt oder aufrecht-komfortabel fahr- und erlebbar.
Dahon BioLogic „Post Pump“
Nettes Gimmick: sowohl das Ios als auch das Mµ Uno haben beide eine in die Sattelstütze integrierte Luftpumpe. Der Vorteil: Sie ist immer dabei und keiner sieht sie, womit sie schon nicht geklaut werden kann. Mit Standfuß und Anschlussschlauch ausgestattet erreicht diese integrierte Standpumpe den gleichen Pumpkomfort wie ihre stationären Artverwandten. Dank des besonders langen Kolbens liegt der Wirkungsgrad recht hoch, so dass schnell die benötigte Luft nachgefüllt werden kann.
Falträder liegen im Trend...
Falträder liegen im Trend, weil sie der ideale Wegbegleiter sind. Dank des modernen Designs und der ausgereiften Technik verbunden mit hochwertigen Komponenten haben sie – abgesehen von der Grundidee – nichts mehr mit ihren Urahnen aus vergangenen Tagen gemein. Ihren Vorteil spielen moderne Falträder in dichtbevölkerten Großstädten mit dem entsprechend hohen Verkehrsaufkommen aus. Sie sind praktisch, am Nutzer orientiert und fügen sich nahtlos in die Mobilitätskette ein. Falträder sind das effiziente Transportmittel für die letzten Kilometer vom zentrumsfernen Gratisparkplatz oder dem Bahnhof hin zu Arbeit oder Uni. Ohne technische Vorbildung lassen sich die kleinen Mini-Flitzer innerhalb weniger Sekunden in ein handliches Paket verwandeln. Dank der kompakten Faltmaße und des tragbaren Gewichts sind sie schnell und kompakt in der Umhängetasche verstaut. Dann entgeht man mit diesem Gepäckstück auch den offiziellen Beförderungszeiten für Fahrräder in öffentlichen Verkehrsmitteln. In der kleinen Stadtwohnung benötigen Falträder nur wenig Stauraum und lassen sich ohne weiteres Platz sparend unter dem Schreibtisch im Büro verstauen. Im Kofferraum eines Autos erweitern Falträder zudem den Reiseradius bei der nächsten Urlaubs- oder Stadtreise.
... Singlespeeder aber auch! CONTOURA „Black Betty“
Mit dem Thema Eingangfahrrad befasst sich auch die deutsche Fahrradmanufaktur CONTOURA: das Singlespeed-Modell „Black Betty“ wird – so will es der deutsche Gesetzgeber – entgegen den ursprünglichen New Yorker Kurierrädern zwei voneinander unabhängige Bremsen aufweisen. Dem Spaß tut dies keinen Abbruch, kann doch ganz nach Gusto einerseits wahlweise mit einem Freilauf gefahren werden. Andererseits kann auch der Grundidee aus dem Bahnsport Tribut gezollt werden und das Hinterrad mit der neuen SRAM Torpedo-Nabe auf einen Starrgang umgestellt werden (was laut dem neuesten Gerichtsurteil nun auch als eigenständige Bremse zu bewerten ist). Die entsprechende Übung vorausgesetzt, kommt man mit diesem nur zehn Kilogramm leichten Fahrrad dem Ursprung dieser Radkategorie schon recht nahe. Wenn auch mit kleinen aber lohnenden Abstrichen: so wird das Black Betty nicht wie es New Yorker Fahrradkuriere in den 70ern aus Kostengründen taten, aus ausgemusterten Rädern „zusammengefummelt“, sondern selbstverständlich komplett aus Neuteilen gefertigt. Die damaligen Räder wurden seinerzeit allerdings nicht deshalb nicht ob der betagten Teile geklaut, sondern weil sie schlicht keiner fahren konnte. Hier hat man heute die Wahl: wer sich langsam an das Thema herantrauen möchte, der kann dank besagter Torpedo-Nabe erst einmal mit dem Freilauf starten.
Sinnvolles Zubehör
Egal ob Elektrofahrrad, Faltrad oder Singlespeeder: trotz fehlender Helmpflicht sollte es von allen Radfahrern als zwingend erforderlich angesehen werden, einen solchen zu tragen. Und zwar auf dem Kopf. Dass man damit optisch nicht unbedingt mehr plump aussehen muss, beweisen die neuesten Modelle der Hersteller.
Dahon „Pango“
Wer seinen Helm bei Nichtgebrauch, beispielsweise beim Shoppen in der Stadt, nicht am Lenker anbringen möchte, der hat mit dem Pango erstmals eine ganz andere Möglichkeit: wer sonst als Faltrad-Weltmarktführer Dahon könnte einen Fahrradhelm auf den Markt bringen, der ganz im Sinne der Firmenphilosophie nicht nur innovativ sondern eben auch faltbar ist. So lassen sich die Seitenteile mit wenigen Handgriffen einschieben und das Hinterteil einfalten, so dass schnell ein kompaktes, flaches Paket entsteht, das im Nu in der Aktentasche oder in der Messengerbag verschwindet. Für diese Innovation gab es den begehrten Eurobike Award 2009.
Dahon BioLogic „ReeCharge“
Eine besonders nützliche Alltagslösung birgt der Dahon BioLogic ReeCharge: Zahlreiche Fahrräder sind mit einen Nabendynamo ausgestattet, doch bei keinem wird die selbst erzeugte Energie konserviert. Moderne LED Scheinwerfer benötigen mittlerweile nur noch einen Bruchteil des erzeugten Stroms. Der ReeCharge Hochleistungs-Lithium-Polymer-Energiespeicher im Westentaschenformat konserviert die überschüssige Energie und gibt sie während oder nach der Fahrt, sprich dann, wenn wirklich benötigt, sicher an Mobiltelefon, GPS, iPod oder alle anderen via USB-Schnittstelle ladbaren technischen Geräte weiter. Die spritzwassergeschütze Silikonummantelung des Systems wurde so entworfen, dass sie sich problemlos am Fahrrad befestigen lässt. Ein iPhone ist nach rund drei Stunden wieder vollständig geladen. Abgesehen von dem Vorteil Strom mit der eigenen Beinkraft generieren und speichern zu können, ist der ReeCharge ein nützliches Reiseutensil: Das handliche System ersetzt beispielsweise alle von den verschiedenen Herstellern mitgelieferten Ladegeräte für iPod, Digitalkamera, Spielkonsolen oder Diktiergerät.
Dahon BioLogic „Bike Mount“ - Mit modernen Medien mobil
Wer heutzutage in der Stadt unterwegs ist, hat ein Mobiltelefon dabei. Für die iPhone Besitzer dieser Welt gibt’s jetzt auch die Möglichkeit dieses während der Fahrt stoßsicher und wettergeschützt transportieren und bedienen zu können. Der BioLogic Bike Mount von Dahon ist eine wasserdichte Kunststoffbox die speziell für das Apple iPhone entwickelt worden ist. Mit der Box lässt sich ein iPhone oder iPod sicher, schnell und unkompliziert am Lenker oder am Vorbau jedes Fahrrads, Motorrollers oder auch Motorrades befestigen. Mit der passenden Software können auch während der Fahrt die genaue Position, die Geschwindigkeit oder die gefahrenen Kilometer jederzeit abgelesen sowie alle anderen Funktionen genutzt werden. Um die Bedienbarkeit des Touch Screen Displays sicherzustellen, ist der Bike Mount mit einer wasserdichten, berührungssensitiven Folie versehen. Mittels Gelenk ist die Box um bis zu 360° für Hoch- oder Querformatsansichten verstellbar, so dass die GPS Funktion des iPhones optimal genutzt werden kann. Bilder und Videos der zurückgelegten Route können bei allen Witterungsbedingungen – geschützt durch eine entsprechende Membran über der Kameralinse – gemacht werden.
SUGOI H.O.V. Bekleidungslinie - Stilsicher unterwegs in der Stadt, mit und ohne Rad
Um sich nun auch bekleidungstechnisch den neuesten Trends anzupassen, bietet der hochwertige kanadische Sportbekleidungshersteller SUGOI mit der neuen H.O.V. Pendler-Kollektion eine urbane Linie für Radfahrer, die lässige Schnitte mit atmungsaktiven Materialien kombiniert. Die Jacken, Shirts und Hosen der H.O.V.-Linie machen nicht nur auf dem Rad, sondern auch bei der Arbeit und in der Freizeit eine gute Figur und bieten Funktion, Komfort und dezenten, urbanen Stil für jeden Tag und jeden Einsatz. Alle Teile der H.O.V.-Kollektion sind auf die Körperanatomie abgestimmt, um einen perfekten Sitz und besten Komfort zu garantieren, und verfügen über viele intelligente, praktische und stylische Details. Dezent platzierte Reflektoren sorgen für erhöhte Sicherheit durch bessere Sichtbarkeit in der dunklen Jahreszeit. Die H.O.V.-Jacken und Hosen sind aus Mobil Carbon gefertigt, einem Material das neben maximalem Stretch und uneingeschränkter Bewegungsfreiheit auch hohen UV-Schutz bietet und über eine antibakterielle Ausrüstung verfügt. Dank einer DWR-Ausrüstung (Durable Water Repellent) ist das Material wasserabweisend. Außerdem ist Mobil Carbon winddicht, extrem strapazierfähig, abriebfest und atmungsaktiv – und damit bestens für den täglichen Einsatz geeignet. Das leichte, schnell trocknende Stretchgewebe Mobil garantiert besten Tragekomfort bei den lässigen H.O.V Utility Shirts.
CON-TEC Satteltasche und Multifunktionswerkzeug
Um nun perfekt für die kleine Hausrunde, die tägliche Fahrt zur Arbeit oder die ausgedehnte Wochenendtour gerüstet zu sein, empfiehlt es sich weiter, nicht auf diese essentielle Ausrüstungsgegenstände zu verzichten: in der direkt am Sattel angebrachten Tasche sollten stets griffbereit Utensilien, wie ein Multifunktions-werkzeug zur Feinjustage schlecht eingestellter Schaltungen oder eines wackeligen Bremsgriffes sowie Flickzeug oder ein Ersatzschlauch enthalten sein. CON-TECs Multifunktionswerkzeug bietet mit dem 15-teiligen Werkzeugset schnelle Hilfe bei den häufigsten Alltagsproblemen eines Fahrradlebens ohne den Geldbeutel zu belasten.
Mehr zu den Marken finden Sie zudem hier:
www.hartje.de/fahrradteile/con-tec
www.contoura.de
www.dahon-faltrad.de
www.sugoi.com
www.victoria-elektrorad.de
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Sugoi, PR/MarCom Europe
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Datum: 22.01.2010 - 10:26 Uhr
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