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In Familien investieren heißt, in die Zukunft investieren

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In Familien investieren heißt, in die Zukunft investieren


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Stärkung der Attraktivität der Familie als unverzichtbare Keimzelle für gesellschaftliches Miteinander

Anlässlich der 1. Lesung des Bundeshaushaltsplans 2010 erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär MdB:

Aus dem Bundeshaushalt werden nicht nur Familien finanziell direkt gefördert, sondern es wird in das Zukunftsmodell "Familie" investiert. Es geht um Maßnahmen, die Familien zu unterstützen, ihren eigenen Lebensentwurf leben zu können. Damit geht es letztlich um die Stärkung der Attraktivität der Familie als unverzichtbare Keimzelle für gesellschaftliches Miteinander, für Solidarität und Gemeinsinn anstelle von gesellschaftlichem Partikularismus und individuellem Egoismus.

Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage investiert die neue Bundesregierung weiterhin massiv in die Stärkung der Familie: Die Erhöhung des Kindergeldes um 20 Euro pro Kind und Monat und des Kinderfreibetrages um fast 1000 Euro sowie die bessere Absetzbarkeit von Aufwendungen für die Kranken- und Pflegeversicherung, die seit dem 1. Januar dieses Jahres wirksam sind, entlasten Familien erheblich.

Die Weiterentwicklung des Elterngeldes mit dem Ausbau der Partnermonate und der Einführung eines Teilelterngeldes bringt für junge Eltern nicht nur mehr finanzielle Sicherheit, sondern ermöglicht es jungen Paaren, Erwerbs- und Familienarbeit partnerschaftlich zu teilen. Familien mit berufstätigen Eltern hilft der massive Ausbau der Kinderbetreuungsplätze, an dem sich der Bund finanziell zu einem Drittel beteiligt, obwohl die Bereitstellung von Kita-Plätzen eine kommunale Aufgabe ist.

Familien mit einem erwerbstätigen und einem die Kinder betreuenden Elternteil werden ab 2013 mit dem Betreuungsgeld unterstützt.

Diese Maßnahmen eröffnen besonders Frauen alle Optionen für ihre Lebensentwürfe. Sie werden durch den Stufenplan zur Erhöhung des Frauenanteils in Vorständen und Führungspositionen flankiert werden.






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Datum: 21.01.2010 - 19:56 Uhr
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