Schluss mit A400M
Schluss mit A400M
(pressrelations) - >
"Die Bundesregierung sollte die Dreistigkeit der Airbus-Manager nutzen, um endlich aus dem Projekt Airbus-Militärtransporters A400M auszusteigen", erklärt Gesine Lötzsch zu den heutigen Verhandlungen in Berlin über die Finanzierung des A400M, nach denen der Steuerzahler weitere 5 Milliarden für das Militärtransportflugzeug zahlen müsste. Die stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"DIE LINKE hat Bau und Beschaffung des Militärtransporters A400M von Anfang an abgelehnt. Der A400M ist Kernstück der sogenannten strategischen Verlegefähigkeit von Truppen in Einsatzgebiete weltweit und gefährdet dadurch eine friedliche deutsche Außenpolitik. Nachdem der vereinbarte Festpreis von insgesamt 20 Milliarden Euro um weitere 5 Milliarden erhöht werden soll, muss endlich Schluss sein mit dem Projekt A400."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher(at)linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.01.2010 - 17:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 154988
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Dieser Fachartikel wurde bisher 71 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schluss mit A400M"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).