Fluorid in der Zahnpasta schädlich für das ungeborene Kind #SOSKinderDoof
Das Problembewusstsein steigt. Fluorid in der Zahnpasta schädlich für das ungeborene Kind.
Die Fluoridierung von Zahnpasten war und ist ein in der Literatur kontrovers diskutiertes Thema und erhält Aufwind durch das NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann vom 26. Oktober 2017 Hashtag #S0SKinderDoof. Sollte die massenhafte Verwendung in Zahnpasten für das synthetische Fluor vorbei sein?
(IINews) - ZDF NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann vom 26. Oktober 2017 Hashtag #SOSKinderDoof. "Wir haben festgestellt Kinder sind wahnsinnig doof. Kinder sind niedlich fast wie richtige Menschen nur sind sie klein und doof. Zähneputzen während der Schwangerschaft macht Kinder doof. Wissenschaftler haben herausgefunden zu viel Fluorid in der Schwangerschaft ist schädlich für die Intelligenz des ungeborenen Kindes im Mutterleib....."
Man darf auf das Echo zu HashTag #SOSKinderDoof ausgestrahlt vom ZDF gespannt sein. Fluor/ Fluorid zum Zwecke der Kariesprophylaxe einst unumstößliches Dogma wird hier witzig erneut thematisiert.
Fluoridhaltiger Giftmüll kann nicht, wie früher geschehen in Flüsse verkippt werden, starben doch massenhaft Fische und einige Menschen an Natriumfluorid (auch Hauptbestandteil der Fluorette).Sollte jetzt auch die massenhafte Verwendung in Zahnpasten für das synthetische Fluor vorbei sein? Verbraucher scheinen dieThese Fluor als prophylaktisches Zahnschutzmittel, ausgewählt und massiv beworben als unumstößliche Tatsache nicht mehr kritiklos hinzunehmen.
Lobbyverbände der Zucker-, Getränke- und Fluorindustrie forderten einst die Fluoridierung als Kariesvorbeugung.
Der mündige Verbraucher von heute weiss, der übermäßige Verzehr von isolierten Kohlehydraten, Zucker, Weissmehl und daraus erzeugten Produkten erzeugt Karies und nicht Fluormangel.
Gegen eine Fluoridgabe spricht die Tatsache, dass Muttermilch fluoridfrei ist, selbst wenn die Mutter Fluoridpräparate benutzt.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Chitosanzahnpasta „CHITODENT® “ wurde aus den Panzern von Krabben gemacht. CHITODENT® Krabbenzahnpasta kein Scherz. Die CHITODENT® Krabbenzahnpasta wurde von Anfang an homöopatheiverträglich ohne Fluor konzipiert.
CHITODENT® Krabbenzahnpasta war die erste Zahnpasta dieser Art in Europa und ist heute die einzig biologisch zertifizierte, homöopathievertägliche Zahnpasta mit Chitosan weltweit.
Chitosan ist ein wahres Wundermittel, das beweisen umfangreiche Forschungen weltweit.
Folgende Eigenschaften des Chitosans lassen es für den Einsatz in der Zahnpasta besonders geeignet erscheinen.
Es wirkt antibakteriell, gegen Erreger, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen.
Chitosan hat einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung.
Darüber hinaus wirkt es blutstillend.
Chitosan bindet Schwermetalle. Das kann Menschen interessieren, die Amalgamplomben tragen.
Chitosan fördert den Speichelfluss.
Chitosan bildet Filme, was den Zahn vor Säure und Abrasion schützt
Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de
Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de
Datum: 03.11.2017 - 14:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1547479
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Telefon:
Kategorie:
Familie & Kinder
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 204 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Fluorid in der Zahnpasta schädlich für das ungeborene Kind #SOSKinderDoof
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Helmuth Focken Biotechnik e.K (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).