Endlichkeit der Rohstoffe
Über die Endlichkeit der Rohstoffe wurde bereits vielfach diskutiert. Zur Zeit kommt die Exploration noch hinterher.
(IINews) - Die zur Verfügung stehenden Ressourcen rational und effektiv zu nutzen, ist sicher keine leichte Aufgabe. Derzeit wird mehr ausgebeutet als neu gefunden. Der Raubbau an den Ressourcen scheint sich jedoch in Grenzen zu halten, denn die Exploration wächst mit. Und - so argumentieren viele - große Bereiche der Erde sind noch gar nicht exploriert. Da können also noch neue Lagerstätten gefunden werden. Dabei darf nicht übersehen werden, dass im Großen und Ganzen die Produktion von Rohstoffen schwieriger und kostenintensiver wird.
Nebenbei bemerkt gehören ressourcenreiche Länder oft zu den ärmsten auf der Erde, was auch als "Ressourcenfluch" bezeichnet wird. Durch die Innovationskraft des Menschen wird einerseits der Bergbau besser und andererseits auch das wichtige Recycling, das bei vielen Rohstoffen möglich und sinnvoll ist.
Beim Gold ist es nicht nur die Entdeckung neuer Lagerstätten, sondern auch die Weiterentwicklung von Goldfördertechniken, die die Goldressourcen nicht so schnell versiegen lassen werden. Laut Schätzungen wurden bisher vermutlich zwischen 170.000 und 180.000 Tonnen Gold auf der Welt gefördert. Weitere 80.000 Tonnen Gold, so die Prognosen, könnten noch abbaubar sein.
Wer sich heute schon gute Lagerstätten ergattern konnte, dürfte auch in Zukunft erfolgreich bei der Goldsuche sein. Chancen haben etwa GoldMining oder US Gold.
US Gold - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297900 - besitzt ein Gold- und Kupferprojekt in Wyoming, USA. Daneben bebohrt die Gesellschaft im Goldgräberland Nevada das Gold Bar North- und das Keystone-Goldprojekt. Da die Bohrergebnisse des zirka 52 Quadratkilometer großen und zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindlichen Keystone-Projekts sehr vielversprechend waren, ist nun ein weiteres Bohrprogramm in Planung.
GoldMining - http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297882 - hat ebenfalls Großes vor. Sieben Goldprojekte, drei Kupfer-Gold-Projekte und ein Uranprojekt gehören zum Portfolio. Daneben noch eine 100-prozentige Beteiligung an einem Goldprojekt, sowie die Pläne eine ebenfalls 100-prozentige Beteiligung an einem Goldprojekt in Peru zu erwerben.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Datum: 29.10.2017 - 20:05 Uhr
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