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Bildschirmtastatur – eine Software für Behinderte erobert die Welt der Nichtbehinderten

ID: 1545764

Die Bildschirmtastatur wurde nicht vom viel zu früh verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs erfunden. Markus Lemcke, Geschäftsinhaber des Unternehmens Marlem-Software, berichtet seit wann es die Bildschirmtastatur schon gibt.


(IINews) - Im Jahr 2000 entwickelte Markus Lemcke eine Bildschirmtastatur für eine Frau mit einer starken Einschränkung an den Händen. Seine Bildschirmtastatur hatte ein Wörterbuch, damit die Frau nicht soviel Tippen muss, weil das bewegen ihrer Hand fiel ihr sehr schwer. Außerdem kann die Bildschirmtastatur so eingestellt werden, dass sich die Tasten vergrößern, wenn der Mauszeiger darüber schwebt. Der Vergrößerungsfaktor kann in der Bildschirmtastatur eingestellt werden. Die von Markus Lemcke entwickelte Bildschirmtastatur war damals für Menschen ohne Behinderung völlig sinnlos. Zur dieser Zeit konnte sich niemand vorstellen, dass Bildschirmtastaturen eines Tages selbstverständlich sind.

Als, der leider viel zu früh verstorbene Steve Jobs das Iphone erfand, war die damit verbundene Bildschirmtastur für Menschen mit Behinderung nichts neues, für Menschen ohne Behinderung schon. Dies war für Menschen mit Behinderung ein besonderer Moment, weil die Menschen ohne Behinderung jetzt was nutzen, das in der Welt der Behinderten schon lange bekannt war.

Für Menschen mit Behinderung sind die Bildschirmtastaturen von Mobiltelefonen und Tablets eine tolle Sache, weil diese austauschbar sind. Es können einfach andere Bildschirmtastaturen installiert und ausprobiert werden. Diese Möglichkeit bringt eine sehr große Flexibilität in das Leben von Menschen mit Behinderungen.

Auch die Wortergänzung kann bei jedem Mobiltelefon und Tablet aktiviert werden. Markus Lemcke ist von der Android-Wortergänzung begeistert, weil diese sich sogar Personennamen "merkt". Die Wortergänzung sorgt dafür, dass Menschen mit einer eingeschränkten Hand schneller schreiben können und weniger Tippfehler machen.

Markus Lemcke freut sich darüber, dass die Bildschirmtastur, die füher für Menschen mit Behinderung erfunden wurde, jetzt aus der Welt der Menschen ohne Behinderungen nicht mehr weg zu denken ist.




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Marlem-Software ist ein IT-Unternehmen. Ich bin Markus Lemcke und Inhaber der Firma. Folgende Schwerpunkte hat meines Unternehmens:

Barrierefreies Webdesign:
Beim Erstellen eines Webauftritts legt Marlem-Software sehr viel Wert auf ein barrierefreies Webdesign. Barrierefreies Webdesign bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen (gehörlos, sehbehindert, blind usw.) eine Webseite lesen und bedienen können.

Barrierefreiheit bei Betriebssystemen:
Marlem-Software bietet Beratung und Schulungen an bei der Barrierefreiheit bei den Betriebsystemen Windows, Android, IOS und Linux-Ubuntu.

Barrierefreie Software-Entwicklung:
Damit behinderte Menschen nicht soviel Spezial-Software benötigen, ist mein Ziel, dass die Standardsoftware barrierefrei wird. Hierfür biete ich Schulungen und Workshops an, wie man mit der Programmiersprache Java und den .net-Framework barrierefreie Standardsoftware entwickelt.



Leseranfragen:

Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen

TEL: 07121/504458
E-MAIL: info(at)marlem-software.de



PresseKontakt / Agentur:

Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen

TEL: 07121/504458
E-MAIL: info(at)marlem-software.de



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Bereitgestellt von Benutzer: marlem
Datum: 27.10.2017 - 21:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Markus Lemcke
Stadt:

Reutlingen


Telefon: 07121/504458

Kategorie:

Allgemeines & Information


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