Entwarnung für Brustkrebs
Nicht alle Hormonpräparate erhöhen das Risiko
(IINews) - sup.- Viele Frauen verzichten trotz starker Wechseljahres-Beschwerden auf eine Hormonersatztherapie aus Angst, dadurch ihr Risiko für Brustkrebs zu erhöhen. Neue Studien haben jedoch jetzt gezeigt, dass nicht alle Hormonpräparate die Gefahr steigern. Entscheidend ist vielmehr, mit welchem Gestagen das Östrogen kombiniert wird. Die französische E3N-Kohortenstudie mit 80.377 Teilnehmerinnen, eine aktuell veröffentlichte finnische Studie mit rund 221.000 Frauen sowie eine englische Fall-Kontroll-Studie mit 69.412 Frauen kommen gemeinsam zu dem Ergebnis, dass Kombinationspräparate mit dem Gestagen Dydrogesteron (z. B. in Femoston) die Gefahr für Brustkrebs nicht über das Grundrisiko hinaus erhöhen.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion(at)supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de
Datum: 20.01.2010 - 17:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 154542
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ilona Kruchen
Stadt:
Düsseldorf
Telefon: 0211/555548
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 168 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Entwarnung für Brustkrebs"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Supress (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).