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Schulden weltweit – gut für den Goldpreis

ID: 1544816

Allein in den USA betrug der Schuldenberg im September mehr als 20 Billionen US-Dollar und erreichte damit einen neuen Rekord. Sollte eine neue Bankenrettung nötig sein, dürfte sich freuen, wer auf Gold gesetzt hat.


(IINews) - Die Schulden der USA belaufen sich heute auf mehr als das Doppelte als im Jahr 2008, als die US-Investmentbank Lehmann pleite ging. In Deutschland sitzen wir auf einem Schuldenberg von aktuell knapp zwei Billionen Euro. Diese Last abzubauen dürfte angesichts steigender Zinsen unmöglich sein. Daher beurteilen manche die jetzige Lage noch problematischer als sie 2007/2008 war.

Die Schulden der Weltwirtschaft beliefen sich Ende 2016 auf rund 200 Billionen Euro, so das Institute of International Finance. Das sind 325 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung (BIP) weltweit. Gemäß den Maastricht-Regeln, die 1992 beschlossen wurden, darf die Gesamtverschuldung eines Eurolandes maximal 60 Prozent des BIP betragen. Da ist die globale Verschuldung also weit darüber.

Auch die in Basel ansässige Bank der Zentralbanken (BIZ, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) kritisiert immer wieder die Schuldenblase der Weltwirtschaft. Schuldenfinanziertes Wachstum sei immer eine Gefahr. Den Gefahren mit einem Investment in Edelmetallaktien entgegenzutreten, könnte keine schlechte Option sein.

In Betracht käme beispielsweise Treasury Metals oder Pershing Gold. Treasury Metals - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297708 - wird voraussichtlich in 2019 mit der Goldproduktion auf seinem Goliath-Goldprojekt in Ontario, Kanada, beginnen. Zirka 1,5 Millionen Unzen Goldressourcen gilt es aus dem Boden zu holen.

Ebenfalls in 2019 will Pershing Gold - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297690 - mit der Goldproduktion auf seinem Flaggschiffprojekt, der Relief Canyon Mine in Nevada starten. Aus drei historischen Tagebauminen kommt das edle Metall und kann gleich in der bereiten Haufenlaugungsanlage weiter verarbeitet werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte







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