Eplan = globaler Engineering-Standard in der Automatisierung
(PresseBox) - Daten von Engineering bis Fertigung nutzen und sie im Produktlebenszyklus weiter anreichern ? das sichert Unternehmenserfolg im Zeitalter von Industrie 4.0. Mit seiner Version 2.7 bietet Eplan Antworten auf die Anforderungen innovativer Automatisierungstechnik. Zur SPS IPC Drives bündelt die Eplan Plattform als ein globaler Engineering-Standard der Automation alle System-Informationen entlang der Wertschöpfungskette. Anwender profitieren von schnellen Ergebnissen, hochwertigen Daten und Kompatibilität zu anderen Systemen in der IT-Infrastruktur.
Zur SPS IPC Drives, der wichtigsten Herbstmesse des Jahres ? präsentiert Lösungsanbieter Eplan auf rund 400 qm seine neuesten Entwicklungen. Im Kern steht die Eplan Plattform 2.7, die seit September verfügbar ist, und den globalen Standard in der Automatisierungstechnik untermauert. Alle Informationen entlang der Wertschöpfungskette lassen sich im Engineering-Prozess anreichern. Das sichert eine effiziente Projektierung und eine ?Single Source of Truth? über den gesamten Produktlebenszyklus. Weitere Highlights in der Entwicklung der Eplan Plattform sind das neue Rohrleitungsmodul in Eplan Preplanning sowie die Version 2.7 von Eplan Smart Wiring, die jetzt auch als Web-Server-Applikation bereitsteht.
Über 200 Hersteller im Eplan Data Portal
Das Data Portal ist weiter auf Wachstum gepolt. Bereits im Sommer kletterte die Zahl der integrierten Hersteller auf imposante 206. Zur SPS IPC Drives folgt ein nächstes Update im Portal, das die Zahl erneut steigert. Turck beispielsweise hat 105 Daten-sätze von I/O Modulen eingestellt und Ploskon erweitert das Portal mit über 400 Datensätzen zu induktiven Nährungsschaltern und Drehzahlsensoren. Auch hier spielt der globale Standard eine Rolle: Das Eplan Data Portal ist Dreh- und Angelpunkt einer effizienten Projektierung über Ländergrenzen hinweg.
Automatisierung im Direktaustausch
Mit der ?TIA Portal Connection?, erstmals zur Hannover Messe 2017 vorgestellt, werden Daten zwischen Automatisierungs- und Elektro-Engineering im- oder exportiert. Alle relevanten Daten lassen sich zwischen Elektrokonstrukteur und SPS-Programmierer bidirektional austauschen. Dieser Prozess ist zur SPS IPC Drives auch für Mitsubishi Melsoft IQ verfügbar. Mittels Automation ML, dem globalen Format der Zukunft, rücken Elektro-Engineering und Automatisierung noch näher zusammen.
Für jeden das passende Programm
Was sind die aktuellen Herausforderungen im Schaltschrankbau? Welche Potenziale liegen in Zeiten von Industrie 4.0 brach? Diese Fragen brennen sowohl Entscheidern wie auch den Anwendern unter den Nägeln. Eplan gibt mit der Veranstaltung ?Schaltschrankbau 4.0? an allen drei Messetagen in je 60 Minuten die richtigen Antworten. Weiteres Highlight: Interessierte Anwender erhalten täglich in einer einstündigen Sneak Preview Einblicke in die kommende Cloud-Version von Eplan Cogineer. Besucher mit knapperen Zeitfenstern bekommen in 15-minütigen Führungen über den Messestand einen Kurzüberblick, wie sich gesteigerte Anforderungen im Engineering heute optimal umsetzen lassen. Auch Komponentenhersteller sind in Nürnberg exklusiv geladen ? zum Eplan Data Portal Lunch. Abseits des Messetrubels werden hier die Neuerungen und Potenziale diskutiert und es besteht die Gelegenheit zum Networken. Last but not least ist Eplan auf dem Rittal Messestand in Halle 5 präsent. Interessenten erleben Eplan Smart Wiring in der Praxis. Die neue Einfachheit der Verdrahtung steht in der Version 2.7 jetzt als Web-Server-Client-Lösung zur Verfügung. Das sichert die zentrale Bereitstellung und Archivierung von Planungs- und Auftragsdaten. QR-Codes erlauben den schnellen Zugriff auf das passende Projekt und ein optionales Monitoring-Tool bietet Produktionsleitern Echtzeit-Indikatoren für die Fertigungsoptimierung.
Mehr Infos und kostenlose Anmeldung unter:
www.eplan.de/sps
Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Daten-durchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 48.000 Kunden mit mehr als 130.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögli-che Effizienzsteigerungen.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum neunten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2017 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2017 bereits zum zweiten Mal zu den besten Ausbildungsbe-trieben gehört.
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Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software&Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Daten-durchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 48.000 Kunden mit mehr als 130.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögli-che Effizienzsteigerungen.EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum neunten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2017 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2017 bereits zum zweiten Mal zu den besten Ausbildungsbe-trieben gehört.
Datum: 11.10.2017 - 10:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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Maschinenbau
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