Hörspiel-Tipp: "ALIEN: Fluss des Todes" - Die gefräßigen Weltraummonster sind wieder da!
(ots) -
Anmoderationsvorschlag: Grusel-Fans aufgepasst! Die
Weltraummonster sind zurück und sorgen wieder für schlaflose Nächte!
Nach dem megaerfolgreichen Hörspiel "ALIEN - in den Schatten" kommt
nun Teil zwei der Trilogie: "ALIEN: Fluss des Todes". Das Hörspiel
erzählt die Geschichte der Kolonisten des Planetoiden LV-426. Hier
hatte Ellen Ripley vor knapp 60 Jahren das erste Mal Bekanntschaft
mit den Aliens gemacht. Bis auf sie war die ganze Crew der Nostromo
umgekommen. "ALIEN: Fluss des Todes" gibt''s ab sofort als Download
bei Audible. Mario Hattwig mit unserem Hörspiel-Tipp der Woche.
Sprecher: 57 Jahre ist es her, als Ellen Ripley zum ersten Mal auf
dem Planetoiden LV-426 auf die gefräßigen Weltraummonster traf. Nach
dem Tod der Crew der Nostromo hatte sie sich in einer Rettungsfähre
auf den Weg zur Erde gemacht.
O-Ton 1 (Alien: Der verlorene Planet, 10 Sek.): "...klappt, müsste
ich in sechs Wochen die Randzone erreichen. Hier spricht Ripley, die
einzige Überlebende der Nostromo. Ende der Durchsage."
Sprecher: Nach so langer Zeit im Hyperschlaf hat es Ripley
tatsächlich wieder auf die Erde geschafft und ist in Sicherheit. Doch
der damals unbewohnbare Planetoid wurde durch Atmosphärenumwandler
bewohnbar gemacht. Hunderte Kolonisten leben hier nun - auch die
Familie der kleinen Newt. Aber Vater Russ ist unglücklich...
O-Ton 2 (Alien: Der verlorene Planet, 15 Sek.): "Diese Kolonie ist
eine Sackgasse." "Für dich." "Ja! Für uns alle." "Wenn du gehen
willst..." "Verdammt Anne, ja, ich gehe!" "Mum?" "Ach Scheiße!"
"Daddy geht?" "Ich gehe nicht weit weg, mein Schatz. Nicht weit weg."
Sprecher: Einige Tage später werden Anne und Russ allerdings auf
eine Mission geschickt. Dabei entdecken sie ein riesiges Raumschiff.
Russ wird von einem Alien angefallen, das seinen Körper als Wirt
benutzt. Nach nur wenigen Stunden schlüpft es und tötet Russ. Doch es
gibt noch weitere Opfer und menschliche Wirte, die von den Aliens
verschleppt werden. Eine kleine Gruppe Marines um Captain Brackett
will die verschleppten Kolonisten finden. Helfen sollen Transmitter,
die unter der Haut der Bewohner eingepflanzt wurden.
O-Ton 3 (Alien: Der verlorene Planet, 25 Sek.): "Das Signal ist
sehr stark." "Wissen Sie, von wem es stammt?" "Dem Code nach ist es
Dr. Komiskey." "Hilfe!" "Ich kann sie hören." "Dr. Komiskey, wo sind
Sie?" "Hier, hier oben." "Ich sehe nichts. Nur dieses schwarze Zeug."
"Hier." "Da rechts von der Strebe. Da ist ihr Gesicht."
Sprecher: Aber der vermeintliche Rettungseinsatz wird zur
Katastrophe.
O-Ton 4 (Alien: Der verlorene Planet, 30 Sek.): "Feuer frei, kurze
Salven!" "Danke Sergeant!" "Es war die ganze Zeit da, versteckt
zwischen den Rohren." "Perfekte Tarnung." "Sechs Uhr!" "Danke!"
"Simpson, links von Ihnen!" "Scheiße. Wie viele sind denn das?"
"Simpson, hinter Ihnen!" "Oh Gott!" "Nein, nein, schießt, schießt!"
"Vergib mir!"
Sprecher: Die Marines ziehen sich zurück. Die letzte Rettung
scheint ein verstecktes Schiff zu sein. In der Zwischenzeit konnte
der Weyland-Yutani Konzern Ellen Ripley überzeugen, sich einer
Rettungsmission nach LV-426 anzuschließen. Niemand weiß, ob das nicht
schon längst zu spät ist. "ALIEN: Fluss des Todes" - megaspannender
Weltraumhorror - ab sofort als digitales Hörspiel bei Audible
erhältlich.
Abmoderationsvorschlag: Wieder mit dabei: die deutsche
Synchronstimme von Ellen Ripley, die man schon aus der
Alien-Filmreihe kennt, außerdem weitere bekannte deutsche
Synchronstimmen, wie von Johnny Depp, Matt Damon, Renée Zellweger und
Kevin Spacey sowie die Orginalsounds aus den Alien-Archiven. "ALIEN:
Fluss des Todes" - ab sofort als Hörspiel downloadbar unter
audible.de.
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