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Institut Marquès stellt seine Studien zu Musik und dem Beginn des Lebens am Massachusetts Institute of Technology vor

ID: 1531081


(ots) - Das Institut Marquès
(http://institutomarques.com/en/) hat am Massachusetts Institute of
Technology (http://web.mit.edu/) (MIT) seine wissenschaftlichen
Studien zum Einfluss von Musik auf die embryonale und fötale
Entwicklung (http://institutomarques.com/en/scientific-area/)
präsentiert.

Die Arbeit (http://institutomarques.com/en/scientific-area/respons
e-fetus-vaginal-music-2/), die im anerkannten Wissenschaftsmagazin
Ultrasound (http://www.institutomarques.com/pdf/ultrasound.pdf)
veröffentlicht wurde, deckt die Mechanismen auf, wie das Gehör von
Föten funktioniert, indem gezeigt wird, dass Föten ab der 16
Schwangerschaftswoche (ab einer Größe von 11 cm / 4 Zoll) hören
können, sofern der Klang von der Vagina der Mutter ausgeht.

Dr. Marisa López-Teijón, Leiterin des Institut Marquès, Dr. Àlex
García-Faura, Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums, und Lluís
Pallarés, Erfinder des Babypod, einem vaginalen Lautsprecher,
erläuterten am MIT die Schlussfolgerungen der Studie. Dr. Alberto
Prats, Professor für Anatomie und Human-Embryologie der Medizinischen
Fakultät an der Universität Barcelona, gehört ebenfalls zum
Forscherteam.

Diese Veranstaltung am Massachusetts Institute of Technology ist
Teil der Preisverleihungszeremonie für die Ig-Nobelpreise, mit denen
die überraschendsten und innovativsten wissenschaftlichen
Forschungsleistungen des Jahres ausgezeichnet werden.

Ig-Nobelpreis für Medizin

Dr. Marisa López-Teijón wurde mit dem Ig-Nobelpreis für Medizin
geehrt, dem ersten im Bereich Geburtshilfe in der 27-jährigen
Geschichte des Preises.

Die Zeremonie zur Verleihung der Ig-Nobelpreise wird von der
Harvard-Universität und dem Massachusetts Institute of Technology
veranstaltet, die als Gastgeber von hoch begehrten Wissenschaftlern




aus der ganzen Welt fungieren, die der Öffentlichkeit ihre Studien
auf lustige und amüsante Art präsentieren.

Dr. Marisa López-Teijón erläuterte ihre Arbeit auf der Zeremonie:
"Das Institut Marquès führt derzeit hoch aktuelle Untersuchungen
darüber durch, wie Musik sich auf die embryonale und fötale
Entwicklung auswirkt.

Wir haben die In-vitro-Befruchtung dadurch verbessert, indem wir
in sämtlichen unserer Befruchtungskliniken in den Inkubatoren durch
Musik erzeugte Vibrationen eingesetzt haben.

Indem wir tausenden von Patientinnen einen Lautsprecher in die
Vagina eingeführt haben, waren wir erstmals in der Lage, mit dem
Fötus zu kommunizieren. Zu diesem Zweck haben wir den Babypod
entwickelt. Dabei handelt es ich um einen von der FDA zugelassenen
vaginalen Lautsprecher, der mit dem Mobiltelefon verbunden werden
kann.

Dank dem Babypod konnten wir die Mechanismen aufdecken, wie das
fötale Gehör funktioniert: Föten können Geräusche von außerhalb des
Mutterleibs kaum wahrnehmen. Die Fähigkeit des Fötus zu hören
beginnt, wenn er gerade einmal 4 Zoll bzw. 11 cm misst. Bislang
konnte die Medizin lediglich zuverlässig angeben, dass Föten ab der
26 Schwangerschaftswoche aufwärts hören. Die Föten reagieren genauso
wie Babys, mit Reden und Bewegungen, weil sie lernen zu
kommunizieren. Die Mythen über das Sprechen mit ihrem Bauch sind
vorbei."

Gemäß den Studien des Institut Marquès können wir ab sofort mit
dem Fötus kommunizieren und ihn neurologisch stimulieren. Jede Art
sensorischer Stimulation ist gut - und je früher, desto besser.

Musik regt das Lernen von Sprache an. Und, soweit wir das sehen
können, kann das Lernen bereits im Mutterleib beginnen.

Der Ig-Nobelpreis ist eine Auszeichnung durch diese hoch
anerkannten Universitäten für die Forschungsarbeit des Institut
Marquès zur Verbesserung der Behandlungen bei der Künstlichen
Befruchtung.

Interessante Links:

Musik und Fötalstimulation:

http://www.fertility-experiences.com/what-is-the-meaning-of-music/

http://www.fertility-experiences.com/the-story-of-a-discovery/

http://www.fertility-experiences.com/the-story-of-a-discovery-2-th
e-first-tests-continue/

http://www.fertility-experiences.com/the-story-of-a-discovery-3-th
e-scientific-research-starts/

http://institutomarques.com/en/scientific-area/response-fetus-vagi
nal-music-2/

http://www.institutomarques.com/pdf/ultrasound.pdf

Musik und Fruchtbarkeit:

http://www.fertility-experiences.com/music-enhances-in-vitro-ferti
lisation/

http://www.fertility-experiences.com/ivf-to-the-beat-of-the-music-
we-have-made-our-embryos-dance/

Wissenschaftliche Studien:

http://institutomarques.com/en/scientific-area/

http://institutomarques.com/en/scientific-area/response-fetus-vagi
nal-music-2/

http://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1742271X15609367?journ
alCode=ultb

Babypod:

https://babypod.net/en/

Konzerte für Fötus und Embryo:

https://www.youtube.com/watch?v=SQNTqFRp09Q

https://www.youtube.com/watch?v=tQF5no3iLSg

Embriomobile:

http://institutomarques.com/en/observe-your-embryos-from-home/

Weitere Informationen : www.institutomarques.com und
www.institutmarques.ie

Pressekontakt Vereinigte Staaten

kcontreras(at)webershandwick.com

Büro: 617 -520 -7088 4503 Mobil: 862-432-8436



Pressekontakt:
Spanien:
Institut Marquès Barcelona +34 93 285 82 16
Mireia Folguera: mireia.folguera(at)institutomarques.com +34 649 90 14 94
Estefanía Redondo: estefania.redondo(at)institutomarques.com +34 661 20
83 85
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/557034/Institut_Marques_Dr_Ma
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Video - http://mma.prnewswire.com/media/557500/Institut_Marques.mp4

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Datum: 18.09.2017 - 20:40 Uhr
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