Die Zeit wird knapp: Sind Ihre Labormühlen ICH Q3D konform?
Ab November 2017 zusätzlich Mehrwegmahlbecher mit einem Metall der ICH Q3B Klassifizierung erhältlich
(IINews) - Ab Dezember 2017 muss die ICH Q3D "Guideline for Elemental Impurities" für bereits auf dem Markt befindliche Arzneimittel umgesetzt und die Überwachung der Schwermetallbelastung von den veralteten unspezifischen Methoden auf eine spezifische quantitative Kontrolle umgestellt werden. IKA, eines der weltweit führenden Unternehmen der Labor-, Analysen- und Prozesstechnik bietet mit der Produktserie "Tube Mill control" bereits seit einigen Jahren eine patentierte Mühle, die mit ihren Einwegmahlkammern die neuen Richtlinien erfüllt.
2013 mit dem begehrten Red Dot Design Award ausgezeichnet und 2015 nominiert für den German Design Award in der Kategorie "Exzellentes Produktdesign", überzeugt die "Tube Mill control" heute zahlreiche Kunden, insbesondere aus dem pharmazeutischen Bereich. Die patentierte Batch-Mühle kann für harte, trockene und spröde Materialien eingesetzt werden, wobei die Besonderheit bei den Einweg-Mahlbechern liegt: Diese, aus transparentem Material gefertigten Mahlbecher, erfüllen die Anforderungen der harmonisierten ICH Q3D "Guideline for Elemental Impurities" und unterstützen damit das Ziel der Richtlinie, die Arzneimittelsicherheit und Qualität zu steigern.
Zusätzlich sind ab November 2017 Mehrwegmahlbecher mit einem Metall der ICH Q3B Klassifizierung erhältlich. Damit bietet IKA den pharmazeutischen Herstellern die Möglichkeit einer Eingrenzung möglicher Eintragsquellen.
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IKA entwickelt Produkte und Technologien für die Labor-, Analysen- und Prozesstechnik, die in mehr als 150 Länder verkauft werden. Neben Deutschland ist IKA heute in USA, China, Malaysia, Japan, Indien, Brasilien, Korea, England, Polen und Vietnam mit eigenen Niederlassungen vertreten.
An Vierzehnheiligen 11, 36039 Fulda
Datum: 04.09.2017 - 11:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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