Fällt der Wandel für den öffentlichen Dienst aus?
(IINews) - Zehn Jahre ist es erst her. Da kam das erste iPhone auf den Markt. Die sich daran knüpfenden Veränderungen bezogen sich auf unsere Kommunikation, Werte, Symbole und Verhaltensweisen. Den heutigen Teenagern der Generation Z ist der Besitz eines Smartphones ebenso geläufig wie eine Flatrate, extremer Wohlstand, permanente Erreichbarkeit und ein Hang zur Selbstdarstellung.
"Bisweilen hat man den Eindruck der Wandel fällt für den öffentlichen Dienst aus", wundert sich der Führungskräfteberater Rolf Dindorf. Angesichts einer dramatischen Pensionierungswelle steht die öffentliche Hand vor erheblichen Herausforderungen. "Keinesfalls genügen die bisherigen Anstrengungen zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität", kritisiert Führungskräfteberater Dindorf.
Entscheidungsabläufe und Strukturen spiegeln eine teilweise längst vergangene Zeit wider. Bürger verlangen nach geänderten Öffnungszeiten. Sie möchten per App ihren Parkausweis ordern. Junge Nachwuchskräfte der Generation Z lassen sich durch bisheriges Verwaltungshandeln nur bedingt gewinnen. Damit der Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst nicht zur Katastrophe führt muss sich die Verwaltung als Marke neu positionieren. Nur mit einem sicheren Arbeitsplatz werben reicht eben nicht damit sich gute Bewerber finden.
"Im Wettbewerb um die Generation Z wird sich die öffentliche Hand Gedanken zu den Themen agile Führung, Gestaltungsspielräume, Verwaltungskultur bzw. Sinnstiftung machen müssen", fordert Dindorf. Niemand ist damit gedient, wenn der öffentliche Dienst keine oder die falschen Mitarbeiter findet. Angesichts der steigenden Komplexität benötigt die Verwaltung qualifiziertes Verwaltungspersonal. Personalmarketing und Personalentwicklung sind zu einem strategischen Personalmanagement dringend weiterzuentwickeln.
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Datum: 24.08.2017 - 23:29 Uhr
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