1. DBI - Symposium FerroKat in Leipzig
Ein Austausch zu aktuellen Themen und Herausforderungen eisenbasierter Katalysatoren
(PresseBox) - ergiftung des Katalysators. Die effektive und effiziente Gasaufbereitung nimmt daher eine Schlüsselrolle bei der stofflichen Verwertung ein. Auch der Bedarf an Energiespeichern mit hoher Kapazität und Speicherdauer nimmt im Rahmen der Energiewende zu. Mögliche Lösung ist die Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse und anschließender Nutzung in der Synthesegaschemie. Wird dieser beispielsweise mit CO2 methanisiert, kann das SNG in das bestehende Erdgasnetz eingespeist, verteilt und gespeichert werden. Voraussetzungen für den Prozess der Methanisierung sind jedoch, wie auch für die stoffliche Nutzung, effiziente Verfahren und kostengünstige Katalysatoren.
Aufbauend auf das erfolgreiche Innovationsforum ?FerroKat? im Februar letzten Jahr, richtet die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg am 14. und 15. November 2017 zum Austausch über die Thematik eisenbasierte Katalysatoren das zweitägigen DBI-Symposium FerroKat in Leipzig aus.
In diesem Jahr stehen in parallelen Sessions die Themen
? Materialentwicklung
? Gasaufbereitung
? Synthesegaschemie sowie
? Mobile und stationäre Abgasaufbereitung
im Fokus. Ziel ist der Austausch zwischen Unternehmen und Forschungsinstituten zur konstruktiven Projektideenfindung.
Im Rahmen des 1. DBI-Symposium FerroKat werden Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam über Einsatz- sowie Entwicklungsmöglichkeiten von eisenhaltigen Materialien in der Energiewirtschaft diskutieren.
CALL FOR POSTER
Gerne können zum DBI-Symposium FerroKat eigene Projekte in Form eines Posters vorgestellt werden. Hierzu einfach das Bewerbungsformular ausfüllen und mit einer Kurzfassung (Abstract) von max. einer A4-Seite bis zum 29. September 2017 per E-Mail an kontakt(at)dbi-gruppe.com einreichen. Das Programmkomitee wird aus den eingegangenen Beiträgen die Poster für das DBI-Symposium auswählen.
Die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg wurde 1998 als 100%ige Tochter der DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH gegründet und ist in den vergangenen Jahren zu einem in Europa einzigartigen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen avanciert.
Das Unternehmen untersucht die grundlagenorientierten Fragestellungen der Gasversorgung. Besondere Schwerpunkte sind der Umweltschutz in der bestehenden Wertschöpfungskette bei der Versorgung mit Erdgas sowie die Integration regenerativer Energieträger wie Biogas, Solarthermie und Geothermie.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg wurde 1998 als 100%ige Tochter der DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH gegründet und ist in den vergangenen Jahren zu einem in Europa einzigartigen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen avanciert.
Das Unternehmen untersucht die grundlagenorientierten Fragestellungen der Gasversorgung. Besondere Schwerpunkte sind der Umweltschutz in der bestehenden Wertschöpfungskette bei der Versorgung mit Erdgas sowie die Integration regenerativer Energieträger wie Biogas, Solarthermie und Geothermie.
Datum: 04.08.2017 - 13:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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.08.2017 (PresseBox) - Die Bedeutung der erneuerbaren Energien hat in Deutschland in den vergangenen
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Kategorie:
Forschung & Entwicklung
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