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EUROPÄISCHER PHANTASTENSALON SAFE 2010

ID: 151480

Alle Jahre wieder ruft der europäische Phantastensalon SAFE auf zu einem kreativen Treffen der Künstler der imaginären Malerei. SAFE bedeutet «Salon de l’Art fantastique européen». Es handelt sich um ein sicheres Vorhaben unter dem Blickpunkt einer edlen Zielsetzung : die Wiederaufwertung der phantastischen Kunst.


(IINews) - Die erfolgreiche Veranstaltung hat sich seit fünf Jahren als ein wahres Event des französischen Kulturkalenders der Wintersaison behauptet. Die Gründe dieses Durchbruchs sind vielseitig : 1° der grandiose Rahmen der historischen Kuranstalt „Les Thermes“ in Le Mont-Dore, erbaut im Jahre 1817; 2° die Beteiligung der Elite der phantastischen Kunstmaler aus ganz Europa, seit 2005, gemäß den Richtlinien der Bewegung „Dali’s Erben“; 3° die ständige Erweiterung des Konzeptes „Phantastenschau SAFE“.
Nach der Gründung des Kunstpreises „Apocalypse Dore“ (2005) und der Schaffung der beliebten Kästen „Bacs Dore“ (2007) geht der Veranstalter nun zur Verwirklichung des Begriffs „Open Dore“ über. Die Stadt Le Mont-Dore bietet im Februar einen „Expo-Pass“ an, welcher den Besuchern freien Zutritt zu 2 verschiedenen Ausstellungen ermöglicht. Denn ab 2010 wird die Bergstation der vulkanreichen Region Auvergne gleichzeitig 2 Veranstaltungen organisieren um die anspruchsvollsten Kunstliebhaber zu befriedigen.
Der Triumph der Ausstellung IPax2009 in Barcelona hat unerwartete Auswirkungen.
Die Elite der „Erben Dali’s“ hatte im Herbst 2009 im Palacio Pignatelli 35 sinnvolle Gemälde zum Thema „Der Frieden“ gezeigt. Dazu kamen die einträchtigen Bemühungen der Stadt Le Mont-Dore in der Form eines kostenlosen Ausleihens des „Buchs der Apokalypse“ von Salvador Dali. Dieses gemeinsame kulturelle Unternehmen erzeugt nun sehr konkrete Ergebnisse. Zum ersten Mal wird sich eine Gruppe von katalanischen Künstlern nach der Auvergne begeben um ihre Solidarität mit dem europäischen Phantastentreffen zu bekunden.
Der wohlbekannte Ort Le Mont-Dore pflegt bewußt in Frankreich eine kulturelle Besonderheit – „l’exception culturelle“ – welche den berühmten Kurort zu einer europäischen Drehscheibe der kreativen Avantgarde erhoben hat. Hier hat die imaginäre Malerei einen bedeutsamen Standort gefunden, welcher unter dem Impuls der Bewegung „Dali’s Erben“ zur Ausstrahlung einer innovativen Kreativität führt. Der gute Ruf des Salons SAFE verursacht seit Jahren Anfragen von zahlreichen Malern aus ganz Europa. Für 2010 ist es den Veranstaltern gelungen eine Auslese von Spitzenkünstlern nach Le Mont-Dore einzuladen. Die Liste der Teilnehmer des SAFE 2010 ist beachtlich : Angerer der Aeltere (Bayern), Alain Bazard (Paris), Marc Desmullier (Orthez),




Monica Fagan (England), Kdom (Paris), David Lefèbvre (Lyon), Michael Maschka (Bayern), Fabrizio
Riccardi (Turin), Reinhard Schmid (Bayern), Siegfried Zademack (Bremen), Olivier Zappelli (Schweiz).
Diese elf Künstler werden 55 Gemälde in den neo-byzantischen Hallen der Thermalanstalt Le Mont-Dore
ausstellen. Das Thema des Jahres heißt :“Licht und Schatten“.

Der Zauberberg des Winters 2010
Die grosse Neuheit von 2010 ist die Beteiligung spanischer Maler an den kulturellen Veranstaltungen in Le Mont-Dore. Der hervorragende Reial Cercle Artistic aus Barcelona wird in der 1. Februarwoche eine Entdeckungsreise nach der Auvergne unternehmen um die Kulturschätze der herrlichen Gegend des französischen Mittelgebirges zu besichtigen. Höhepunkt der Tour ist die Eröffnung einer Kunstschau zum Thema „Der Zauberberg“ im Stadthaus von le Mont-Dore. Die Fahrt der Katalanen ist das Resultat der internationalen Dynamik der „Erben Dali’s“. Der Reial Cercle Artistic ist ein reges Art-Institut, gegründet im Jahr 1881 in Barcelona. Der Künstlerverein zählte in seinen Reihen Spitzenkünstler wie Dalí, Miró, Casas, Rusiñol und Fortuny und verfügt heute über 500 aktive Maler.
Die Ausstellungen SAFE 2010 und „Zauberberg“ eröffnen anfangs Februar und werden nebeneinander bestehen. Die traditionalen Eigenheiten des Salons SAFE werden fortgeführt, so die Verleihung des Kunstpreises „Apocalypse Dore“ an das schönste Bild, sowie die Kästen „Bac Dore“ mit kleineren Werken der „Erben Dali’s“ zu sehr günstigen Preisen. Die Bewegung setzt sich weiterhin zum Ziel dem Volk die gute Kunst näher zu bringen. Le Mont-Dore erwartet im Februar-März 2010 über 7000 Besucher ■
Salon SAFE 2010 „Der Zauberberg“
Die Erben Dali’s Eintritt frei Reial Cercle Artistic Barcelona
6. Februar bis 6. März 2010 Info : Tel 04 73 65 21 96 4. bis 20. Februar 2010
Les Thermes, Le Mont-Dore (F) www.art-fantastique-dali.com Stadthaus Le Mont-Dore
10. Januar 2010 Info «Dali’s Erben» : www.erasmy-dali.com

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Angerer der Ältere ist einer der vielseitig begabtesten Künstler dieses Jahrhunderts. Wenn es
in den USA um fantastische Filmwelten geht, führt der Weg an Niederbayern nicht vorbei. Angerer der Ältere konnte mit seinen kreativen konzeptionellen Ideen zur „The Neverending Story II“ (Production Warner Bros.) nicht nur den Bayerischen Filmpreis ergattern, sondern nachhaltig ein Millionen Publikum begeistern. Seine fantastischen Bilder verkaufen sich weltweit. Im Juli 2004 feierte Frankreich den 100. Geburtstag Salvador Dalis“ - Angerer der Ältere vertrat mit seinem Gesamtwerk die Erben der hohen Kunst und entwarf das Plakatbild „Hommage à Dali“. Egal ob Leuchtendesign (Angerers sechs Meter hoher Lüster‚ the 113 ostrich- egg-chandelier) wechselte für 80.000 € den Besitzer, zu seinen Kunden zählen neben etlichen privaten Sammlern und Kunstschätzern nur beispielsweise das Nachrichtenmagazin ‚Der Spiegel’ (Covertitel), der Automobilkonzern Audi AG (ein Getriebeturm aus einem echten Audigetriebe als Schloss). Auch der jetzige Papst Benedikt XVI, ließ es sich nicht nehmen eine von Angerer dem Älteren entworfene und in Eigeninitiative gebaute „Erlöserkapelle“ als „endlich wieder wirkliche sakrale Kunst“ mit einem persönlichen Grußwort zu loben. Ein Kunstwerk, das sowohl italienische und deutsche Würdenträger ebenso begeistert, wie den Metropolit aus Rumänien, der ihm den Auftrag für eine Ikone erteilte; eine große Ehrzuteilung für einen katholischen Christen. Seine Kunst und seine Produkte springen mühelos hin und her zwischen einer Welt der verrückten Phantasie und der Theater-Welturaufführung “ für „Der kleine Hobbit“ J.R.R. Tolkien. Angerer der Ältere war verantwortlich für Bühnenbild, Creatures und Kostüme) und der Welt der ewigen Mitte, der Ruhe, als Herr der letzten Reise. Angerer der Ältere schuf auch das einmalige Grabmal für Michael Ende als großes Bronzebuch mit leuchtenden Schildkröten und Eulen auf dem die Kinder bis heute spielen und lachen. Etwas, was sich Michael Ende, einer der erfolgreichsten und anerkanntesten Schriftsteller unseres Jahrhunderts, immer gewünscht hatte. Insbesondere Japan huldigte dem Kunstwerk in zahlreichen Magazinen.
Der Ideenreichtum des Künstlers, Bildhauers und Architekten ist sowohl in der Medienwelt als Architekt und Designer für das in der Presse viel gelobte Raum in Raum Kunstwerk „Westpark Studios Munich“ http://www.westpark-studios.de bekannt, in der sich internationale Prominente aus Wirtschaft, Politik und Medien die Hand geben, als auch als neuartiger Spieleschöpfer, wie z.B. das direct-product- game für die Privatbrauerei Schneider, die damit den „emballisimo“, den Designpreis der Österreichischen Papierindustrie erhielt. Seit 2004 ist Angerer der Ältere mit Sitz in Biburg, Niederbayern, member of HUCKLEBERRY FRIENDS® - worldwide creative network http://www.huckleberry-friends.de





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Datum: 12.01.2010 - 19:54 Uhr
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