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JSR-Wochenrückblick KW 29-2017

ID: 1513498


(PresseBox) - Umsätze zuletzt stark rückläufig waren. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem die Algorithmus-Trader den Markt übernehmen und geschätzt bis zu 70 % der Umsätze ausmachen. Daher sollten die derzeitigen Bewegungen nicht überinterpretiert werden. Nachdem der DAX im Juni noch ein neues Allzeit-Hoch bei knapp unter 13.000 Punkten markiert hatte, setzte zunächst eine Korrekturbewegung ein. Diese holte den DAX bis zum Handelsschluss am vergangenen Freitag auf 12.240 Punkte zurück. Auf Wochenbasis verlor der Index alleine rund DAX 3,2 %. Aber dennoch kann der Leitindex seit Januar 2017 eine Performance von rund 6,6 % aufweisen. In seinem nun 8 jährigen Bullenmarkt konnte der DAX bis vergangenen Freitag sogar rund 334 % zulegen.
Aufgrund der noch anhaltend guten Wirtschaftslage sehen die Analysten jede Korrekturphase als Kauf-Chance. Einige trauen dem deutschen Leitindex innerhalb der nächsten 8 bis 12 Monate einen Stand von 14.000 Punkten zu.
Der Goldpreis konnte auch in der vergangenen Woche 2,1 % zulegen und sogar ein Dreiwochenhoch erreichen. Unterstützend half der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi. Er erklärte überraschenderweise, dass man noch keine Pläne hätte die laufenden Stimulusmaßnahmen zurückzunehmen. Vor kurzem hingegend deutete der Währungshüter an, die Geldpolitik wieder straffen zu wollen. Mit der Äüßerung vom Donnerstag scheint das aber zunächst einmal wieder vom Tisch zu sein. Zum anderen könnte Gold auch wieder als Sicherer Hafen entdeckt werden, wenn man sich mal wieder das Chaos im Weißen Haus anschaut. Nicht nur der Rücktritt von Trumps Sprecher Sean Spicer sorgte für Schlagzeilen...
Lesen Sie hier unseren vollständigen Wochenrückblick.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9763152-wirtschaft-finanzen-jsr-wochenrueckblick-kw-29-2017




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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Datum: 24.07.2017 - 04:28 Uhr
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07.2017 (PresseBox) - An den europäischen Märkten ist derzeit ein wenig die Luft raus. Das liegt abe


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