Hochbetrieb in den ADAC-Auslandsnotrufstationen / Im Minutentakt Pannenfälle in ganz Europa / Schon jetzt acht Prozent mehr Hilferufe als im Vorjahr / 2016 rund 195.000 Kfz-Schadenfälle (FOTO)
(ots) -
Die Reisewelle auf den Urlauberrouten nimmt weiter Fahrt auf und
steuert am Wochenende auch im benachbarten Ausland seinem Höhepunkt
entgegen. Für die ADAC-Auslandsnotrufstationen bedeutet dies noch
mehr Arbeit - dort herrscht bereits seit Wochen Hochbetrieb.
Im Minutentakt gehen in den europaweiten Hilfezentralen der
ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG Notrufe von Urlaubern ein. In der
Mehrzahl geht es um Fahrzeugpannen und Verkehrsunfälle - 2016 stieg
die Zahl der bearbeiteten Kfz-Schadenfälle um sechs Prozent auf rund
195.000. Tendenz weiter steigend. Im ersten Halbjahr 2017
verzeichneten die zehn Auslandsnotrufstationen sowie die zwei
deutschen Hilfezentralen bereits acht Prozent mehr Hilferufe als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem rund 740.000 Hilferufe
gezählt wurden.
Unter anderem aufgrund der weltweit erhöhten Terrorgefahr setzen
viele Familien wieder auf klassische europäische Urlaubs- und
Autoreiseländer. Am stärksten stiegen die Kfz-Schadenfälle im
vergangenen Jahr in Österreich an (plus 9 Prozent), gefolgt von
Italien (plus 7 Prozent) und Spanien (plus 5 Prozent).
Die mehr als 250 Deutsch sprechenden Mitarbeiter im Ausland helfen
aber nicht nur bei Fahrzeugpannen und Verkehrsunfällen, sondern auch
bei Verlusten von Dokumenten und Geld. Von den jährlich weltweit mehr
als 50.000 medizinischen Notfällen decken die Helfer im Ausland rund
20.000 ab. Dank der in die ADAC Plus-Mitgliedschaft integrierten
Auslandsschutzbrief-Leistungen und der Kontakte zu Pannen- und
Abschleppdiensten, Hotels und Mietwagenfirmen lassen sich Probleme
der Urlauber in den allermeisten Fällen schnell lösen. Dazu dienen
auch der Ersatzteilversand sowie Fahrzeugrücktransporte.
Der Versicherungsschutz der ADAC Plus-Mitgliedschaft gilt für
sämtliche Reisen mit Verkehrsmitteln - egal, ob Reisende mit dem
Auto, Wohnmobil, der Bahn, mit Flugzeug, Fahrrad, Mietwagen oder
Kreuzfahrtschiff unterwegs sind.
Die ersten Auslandsnotrufstationen hat der ADAC 1974 eingerichtet.
Zu den größten gehören heute die Hilfezentralen in Barcelona, Lyon
und Monza. Neben Deutsch sprechen die Mitarbeiter auch die jeweilige
Landessprache. Alle Stationen sind das ganze Jahr über besetzt. Die
ADAC-Auslandsnotrufstationen sind erreichbar unter der Telefonnummer:
+49/89/22 22 22.
Diese Presseinformation finden Sie mit Fotos sowie einer Grafik
online unter www.presse.adac.de. Folgen Sie uns auch unter
www.twitter.com/adac.
Über die ADAC SE:
Die ADAC SE ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts. Zum
1. Januar 2017 besteht sie aus 37 Tochter- und
Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC-Schutzbrief
Versicherungs-AG, der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG, der ADAC
Autovermietung GmbH sowie der ADAC Verlag GmbH & Co. KG. Die
Hauptgeschäftsaktivitäten sind mobilitätsorientierte Leistungen und
Produkte mit hohem Qualitätsanspruch. An der ADAC SE sind der ADAC
e.V. mit einem Anteil von 74,9 Prozent und die ADAC Stiftung mit 25,1
Prozent beteiligt.
Pressekontakt:
ADAC SE Unternehmenskommunikation
Jochen Oesterle
Tel.: (089) 7676-3474
jochen.oesterle(at)adac.de
Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 20.07.2017 - 12:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1512855
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
München
Telefon:
Kategorie:
Automobilindustrie
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 53 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Hochbetrieb in den ADAC-Auslandsnotrufstationen / Im Minutentakt Pannenfälle in ganz Europa / Schon jetzt acht Prozent mehr Hilferufe als im Vorjahr / 2016 rund 195.000 Kfz-Schadenfälle (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ADAC SE 3-ruecktransport.jpg 5-rettungsteam.jpg (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).