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Sportgerät für Kenner: Neuer Opel Insignia GSi macht den Unterschied (FOTO)

ID: 1512525


(ots) -
- Schärfer: Mit sportlichem Front- und Heckdesign sowie markanten
20-Zoll-Rädern
- Präziser: FlexRide-Fahrwerk und Brembo-Bremsen mit speziellem
Nürburgring-Set-up
- Effizienter: Leichtbau, Turbo-Technologie und reibungsoptimierte
Achtgang-Automatik
- Griffiger: Allradantrieb mit Torque Vectoring, leistungsstarke
Michelin-Sportreifen
- Kontrollierter: Neuer AGR-zertifizierter Schalensitz mit viel
Seitenhalt und Komfort
- Schneller: GSi hängt auf der Nordschleife stärkere OPC-Version
des Vorgängers ab
- Exklusiver: Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt Mitte
September

Schärfer, präziser, noch effizienter: Der neue Opel Insignia GSi
ist eine Sportlimousine für all jene, die wirklich das Besondere
schätzen. Eine Fahrmaschine par excellence für den maximalen Spaß auf
allen Straßen. Das besonders dynamisch abgestimmte Chassis und die
neuen Michelin-Sportreifen auf 20 Zoll-Alurädern sorgen für ein
extrem hohes Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring ist
in diesem Segment einzigartig - mit dieser Technik lenkt der neue
Opel Insignia GSi agiler in Kurven ein, bietet beste Seitenführung
für maximale Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion. Für
ein noch aktiveres Fahrerlebnis lässt sich das neue
Achtstufen-Automatikgetriebe wahlweise auch mit den Paddeln am
Lenkrad schalten. Typisch für die neue Insignia-Generation ist die
besondere Kombination aus Leichtbau, niedrigem Schwerpunkt und
Zweiliter-Turbopower. Daraus resultiert eine exzellente Balance und
ein gutes Leistungsgewicht. So viele innere Werte verdienen ein
besonderes Äußeres: Der GSi macht mit den großen verchromten
Lufteinlässen vorn sowie seinem charakteristischen Heckspoiler für
den gewünschten Abtrieb an der Hinterachse unmissverständlich klar:




Der Sportdress passt. Der von Opel eigens für den GSi entwickelte
Integralsitz mit Lederbezug, das Sportlederlenkrad und die
Aluminium-Pedale sind weitere Zutaten für echte Kenner.

Das Opel-Feintuning führt zu einem Insignia mit nie dagewesener
Effizienz. In der Summe macht der neue GSi den dynamischen
Unterschied zum ohnehin schon sehr agilen Insignia Grand Sport -
zeigt ein neues Niveau moderner Sportlichkeit, das sich durch
überragenden Grip und messerscharfe Präzision auszeichnet. Talente,
die Liebhaber sportlicher Mittelklasse-Limousinen zu schätzen wissen.
Und die sich auch auf der Stoppuhr ablesen lassen. "Der neue Insignia
GSi ist auf einer Runde über die Nürburgring-Nordschleife deutlich
schneller als die stärkere OPC-Variante der Vorgänger-Generation",
hat Opel-Direktor Performance Cars und Motorsport Volker Strycek bei
seinen Entwicklungsfahrten festgestellt. Einer der Gründe: Der GSi
wiegt 160 Kilogramm weniger als ein vergleichbarer Insignia 2.8 V6
Turbo OPC. Ein echter Leichtathlet eben.

"Es ist die Kombination aus niedrigem Gewicht - gerade an der
Vorderachse -, tieferem Schwerpunkt, spielerischem Handling sowie die
über einen weiten Drehzahlbereich nutzbare Turbokraft bei bester
Traktion, die den GSi so schnell macht. Das ist Effizienz pur. Das
hohe Grip-Niveau ist für die Nordschleife perfekt und auf der
öffentlichen Straße ein Fahrspaß- und Sicherheitsplus", sagt
Tourenwagenpilot Strycek begeistert von der neuen fahraktiven
Sportlimousine mit dem Blitz.

Durch die "Grüne Hölle": Getestet auf der härtesten Rennstrecke
der Welt

Der Opel Insignia GSi hat seinen Feinschliff auf der legendären
Nordschleife des Nürburgrings bekommen. Hier in der Eifel unterhält
Opel für die Abstimmung seiner Sportmodelle ein eigenes Testzentrum.
Wo einst Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart von der "Grünen Hölle"
sprach, haben die Opel-Ingenieure dem GSi ein komplett neues Fahrwerk
spendiert. Kürzere Federn legen die Limousine um 10 Millimeter
tiefer, spezielle Sportdämpfer reduzieren Karosseriebewegungen auch
auf schnellen Runden auf ein Minimum. Die bissigen
Brembo-Vierkolbenbremsen sowie die ohnehin schon direkte Lenkung
wurden dazu passend neu abgestimmt. Der Insignia GSi kommt
serienmäßig mit dem elektromechanischen FlexRide-Fahrwerk. Es
adaptiert in Sekundenbruchteilen Stoßdämpfer und Lenkung; darüber
hinaus verändert die Steuerung die Gaspedalkennlinie sowie die
Schaltpunkte der serienmäßigen Achtstufen-Automatik. Der Fahrer kann
dabei zwischen den Modi Standard, Tour und Sport wählen. Je nach
Modus reagieren Lenkung und Gasannahme dann noch direkter. Exklusiv
für den GSi gibt es zusätzlich den Competition-Modus, der über den
ESP-Knopf aktiviert wird. Wird dieser zweimal gedrückt, erlaubt das
ESP dem versierten Fahrer nun größere Gierwinkel bei ausgeschalteter
Traktionskontrolle - beispielsweise für eine Runde Fahrspaß pur auf
der Nordschleife.

Das Sportfahrwerk entwickelt in Kombination mit den extra
griffigen Reifen Michelin Pilot Sport 4 S und den großen
20-Zoll-Rädern ein erstaunliches Grip-Niveau. Einen wesentlichen
Anteil am ungezügelten Vorwärtsdrang hat zudem der serienmäßige
Allradantrieb mit Torque Vectoring. Bei diesem im Segment
einzigartigen Hightech-System ersetzen zwei Kupplungen an der
Hinterachse ein konventionelles Differenzial und können die Räder
individuell, je nach Fahrsituation, in Sekundenbruchteilen
beschleunigen. Lästiges Untersteuern, also das Schieben über die
Vorderräder, ist dem Insignia GSi daher weitgehend fremd. Oder anders
gesagt: Der neue GSi fährt in Kurvenkombinationen einen ganz sauberen
Strich. Befeuert wird die Sportlimousine von einem souveränen
Zweiliter-Turbobenziner, der Kraftstoffeffizienz mit Power aus dem
Drehzahlkeller verbindet. Der 2.0 Turbo leistet 191 kW/260 PS und
bietet ein maximales Drehmoment von satten 400 Newtonmetern
(Benzinverbrauch im NEFZ innerorts 11,2 l/100 km, außerorts 7,1 l/100
km, kombiniert 8,6 l/100 km, CO2 kombiniert 197 g/km). Der
Vierzylinder kommt in Verbindung mit dem komplett neuen
Achtstufen-Automatikgetriebe. Dies kann der Fahrer wahlweise mit
Paddeln am Lenkrad selbst schalten, ohne die Hände vom Steuer und den
Blick von der Straße zu nehmen. Außerdem lassen sich die Schaltpunkte
im Automatikbetrieb über die Modi Standard und Sport vorwählen.
Zusätzlich zum 2.0-Turbo-Benziner wird es beim GSi einen neuen
leistungsstarken Dieselmotor geben.

Sportliche Attribute: Vom neuen Opel Performance-Sportsitz bis zum
Heckspoiler

Zu den sportlichen Tugenden des neuen Opel Insignia GSi passen
Designelemente, Technik-Highlights und Accessoires. Ganz vorn auf der
Liste steht der von Opel selbst entwickelte neue Schalensitz, der
sowohl Seitenhalt als auch Langstreckenkomfort gleichermaßen bietet.
Der Premium-Sportsitz ist AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken
e.V.) und damit nachweislich von bester Ergonomie. Genau wie beim
Insignia Grand Sport verfügt der Sitz über Ventilation, Heizung, eine
Massagefunktion sowie verstellbare Seitenwangen. Im GSi kommt die
hochgezogene Lehne mit integrierter Kopfstütze hinzu. Beim
Opel-Performance-Sportsitz ist der Gurtverlauf in Schulterhöhe
vorbildlich - nicht selbstverständlich für Integralsitze. Der Kunde
kann aus zwei Lederkombinationen wählen, die jeweils von einen
GSi-Logo geschmückt werden. Der Schriftzug findet sich auch am
Fahrzeugheck, das einen effizienten Spoiler für den gewünschten
Hinterachsabtrieb trägt. Die Heckschürze deutet optisch einen
Diffusor an und zeigt zwei chromgefasste Endrohre. In der Front
finden sich mit den ebenfalls chromumrandeten Lufteinlässen vor den
Rädern ähnliche Designmerkmale. Im Interieur sorgen das im unteren
Bereich dynamisch abgeflachte Lederlenkrad, die Aluminium-Pedalerie
und der schwarze Dachhimmel für das richtige Ambiente - eben im
besten Stil einer ganz besonderen Sportlimousine.

33 Jahre Tradition: Die GSi-Modelle von Opel

Der Insignia GSi setzt eine lange Tradition von sportlichen
Opel-Modellen mit der Bezeichnung GSi fort. Erstmals sorgten 1984 der
Manta GSi sowie der Kadett GSi (115 PS aus 1800 cm3) für Furore.
Bereits vier Jahre später leistete der Kadett 2.0i GSi 16V dank
zweier obenliegender Nockenwellen und Vier-Ventiltechnik 150 PS.
Dieser Hightech-Motor fand sich auch im Nachfolgemodell, dem ersten
Astra wieder. Alternativ gab es ab 1993 einen Astra GSi mit 1800 cm3
und 125 PS. Auch bei den verschiedenen Corsa-Generationen gab es
GSi-Modelle: Los ging''s mit dem 100 PS starken Corsa A (1988), der
längst ein gesuchter Klassiker geworden ist. Schluss war dann mit dem
Corsa D im August 2012 - vorübergehend!

Denn der neue Insignia GSi wird seine Weltpremiere auf der IAA in
Frankfurt (14. bis 24. September 2017) feiern und ab Mitte Oktober in
Deutschland bestellbar sein.



Pressekontakt:
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht(at)opel.com
Michael Blumenstein, 06142-766-171, michael.blumenstein(at)opel.com
Axel Seegers, 06142-775-496, axel.seegers(at)opel.com

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Datum: 19.07.2017 - 15:00 Uhr
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