InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Doppelt abgesichert

ID: 1507086

Massive Häuser deutlich günstiger in der Versicherung


(IINews) - Im Schadensfall finanziell abgesichert zu sein, ist gerade für Hauseigentümer unerlässlich. Gebäudeversicherungen sorgen hier für den nötigen Schutz. Eine neue Studie des Pestel-Institutes zum Thema Wohnbauversicherungen zeigt nun deutliche Preisunterschiede zwischen den Bauarten: Massivbauten sind demnach durchweg günstiger in der Jahresprämie als Leichtbau-Konstruktionen. Auch das Angebot an abdeckbaren Risiken - wie beispielsweise Feuer, Blitzeinschlag, Sturm oder Hagel - ist bei Massivhäusern meist umfangreicher.

Hausbesitzer tragen ein hohes Risiko: Ob Sturm- oder Hagelschaden, Feuer oder Überschwemmung - passiert ein Unglück, schnellen die Reparaturkosten für Wohngebäude in die Höhe. Hier lohnen sich spezielle Gebäudeversicherungen, die bei kreditfinanzierten Immobilien sogar verpflichtend sind. Jedoch variieren die Tarife je nach Risikoeinstufung stark. Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Pestel-Institutes (Hannover) untersuchte daher die Kosten für Wohngebäudeversicherungen in Abhängigkeit von der Bauart. Im Fokus standen die Konditionen für Ein- und Mehrfamilienhäuser an unterschiedlichen Standorten innerhalb Deutschlands. Differenziert wurde nach dem Aufbau der Außenwände und der Dachung, wobei einige Versicherer lediglich zwischen den Kategorien "massiv" und "nicht massiv" unterscheiden.

Reduziertes Risiko

Um die Vergleichbarkeit beider Bauarten im Rahmen der Studie zu gewährleisten, wurde die Abdeckung identischer Risiken ausgewertet. In der Praxis zeigen sich dort jedoch bereits erste Unterschiede: So bieten einige Versicherer etwa grundsätzlich keine Versicherungen für Holz- oder Fachwerkhäuser an. Andere offerieren nur ein beschränktes Leistungsspektrum für jegliche als "nicht massiv" klassifizierte Bauten. Zurückzuführen ist dies auf Risikobewertungen. Generell gilt etwa massives Mauerwerk als besonders robust. Ein positives Beispiel sind hier Außenwände aus Leichtbeton. Gerade in Zeiten von Wetterkapriolen als Folge des Klimawandels machen sich deren Vorzüge besonders bemerkbar. Denn weder extreme Temperaturen noch übermäßige Feuchtigkeit können dem Baustoff etwas anhaben. Auch in Sachen Brandschutz überwiegen die Vorteile: "Leichtbeton-Steine entsprechen der Baustoffklasse A und gelten ohne gesonderten Nachweis als nichtbrennbare Baustoffe", erklärt Dipl.-Ing. Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB-Klimaleichtblock (Andernach). "Sie erhöhen die Brandlast nicht und tragen nicht zur Brandentstehung und -ausbreitung bei. Für Versicherer ist das ein schlagkräftiges Argument."





Massive Absicherung, minimale Kosten

Das Fazit der Pestel-Studie ist eindeutig: Die Mehrheit aller Versicherungsunternehmen geht bei Wohngebäuden in Massivbauweise von einem geringeren Schadensrisiko aus. Entsprechend liegt der Mittelwert für Jahresprämien hier im Schnitt 40 bis 50 Prozent unter dem Wert von Leichtbeton-Konstruktionen. Darüber hinaus bieten viele Unternehmen erst gar keine Versicherungen für nicht massive Gebäude an oder schränken die abdeckbaren Risiken ein. Demzufolge sind massive Wohnbauten nicht nur günstiger, sondern auch umfangreicher versicherbar. Ebenfalls in der Kurzstudie erwähnt sind die durchschnittlichen Rohbaukosten beider Bauarten. Auch diese lagen für Massivbauten an allen Standorten zwischen 40 und 50 Prozent unter den Kosten für nicht massive Häuser. "Addiert man beide Posten ergibt sich eine erhebliche Preisersparnis zugunsten der Massivbauweise", gibt Krechting zu bedenken. "Das ist eine Rechnung, die für private Eigenheime ebenso aufgeht wie im mehrgeschossigen Wohnungsbau."

Weitere Informationen zum preisbewussten Bauen mit massivem Leichtbeton-Mauerwerk können Bauherren und Architekten direkt beim Hersteller KLB-Klimaleichtblock per Fax (02632-2577770) oder per E-Mail (info(at)klb.de) anfordern.

Dieser Text ist auch online abrufbar unter www.klb-klimaleichtblock.de (Rubrik: News) oder unter www.dako-pr.de.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.



Leseranfragen:

Manforter Straße 133, 51373 Leverkusen



PresseKontakt / Agentur:




drucken  als PDF  an Freund senden  GIN: Versorgungsleitungen in die Decke integrieren
Effektive Holzpflege ohne Blei, Kobalt und Oxime
Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 04.07.2017 - 11:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1507086
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Iris Zahalka
Stadt:

Andernach


Telefon: 0214-206910

Kategorie:

Haus & Garten


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 90 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Doppelt abgesichert
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

KLB Klimaleichtblock GmbH (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von KLB Klimaleichtblock GmbH



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.238
Registriert Heute: 1
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 157


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.