Im Musikmanagement kein Geld verschenken
Der VDMplus unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg in der Musikbranche
(IINews) - "Häufig geraten bei Musikschaffenden die finanziellen Interessen in den Hintergrund. Dabei stehen auch mangelnde Kenntnisse über manche Bereiche der Musikbranche dem wirtschaftlichen Erfolg im Weg", weiß Klaus Quirini aus jahrzehntelanger Erfahrung. Der Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender ( www.VDMplus.de) nennt die Tantiemen als ein Beispiel: "Insbesondere Künstler und Bands mit eigenen Kompositionen, Texten und Liveauftritten sowie Musikverlage verschenken oft tausende Euro."
Warum das so ist, erläutert Udo Starkens, Generalmanager des VDMplus: "Die GEMA kassiert für Veranstaltungen, auf denen GEMA-Repertoire gespielt wird, für die Nutzung von Werken ihrer Mitglieder. Diese Tantiemen werden nach dem sogenannten INKA-Verfahren wieder ausgeschüttet." Wenn selbst geschriebene Musik und Texte aufgeführt werden - egal ob von dem Urheber oder von anderen Künstlern - gibt es Tantiemen.
"Spätestens, wenn die Musikwerke regelmäßig zur Aufführung kommen, ist es für Musikschaffende von großem Vorteil, sich intensiv mit der Vergütung von Nutzungsrechten zu befassen und die Höhe der erhaltenden Tantiemen zu überprüfen", beschreibt Klaus Quirini.
Wie in allen Bereichen des zugegebener Maßen sehr komplexen Geschäfts mit Musik hilft der VDMplus seinen Mitgliedern auch dabei. "In unseren vertraulichen und für die VDMplus-Mitglieder kostenlosen Sammelordnern veranschaulichen wir verständlich alle Zusammenhänge des Musikbusiness. Dabei gehört die Tantiemenberechnung zu den Themenfeldern, die wir in unseren Seminaren eingehend beleuchten. Beim VDMplus werden unsere Mitglieder durch die telefonische Beratung, Seminare und das Lehrmaterial zu Musikmanagern", sagt Udo Starkens.
Berechnungsbeispiele für GEMA-Ausschüttungen, diverse Kalkulatoren für die Musikbranche, mehr als 200 Musterverträge, Rechtsinformationen zum Musikgeschäft, Teilnahme an Seminaren und Branchentreffen seien für die Mitglieder des Verbands Deutscher Musikschaffender ebenso kostenlos wie die individuelle Beratung durch versierte Kenner des Musikbusiness, betont Quirini: "Der VDMplus gibt Musikschaffenden viele wertvolle Tipps, die das Leben in der Musikbranche erleichtern und den wirtschaftlichen Erfolg in der Musikbranche unterstützen."
Themen in diesem Fachartikel:
musikmanager
musikmanagement
musikbranche
musik
unternehmen
erfolg
seminar
lernen
verband
bands
komponisten
textdichter
musikverlag
gema
inka
verfahren
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Verband Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) ist ein Zusammenschluss von Produzenten, Musikverlagen, Tonträgerfirmen, Komponisten, Textdichtern, Musikern, Managern, Künstlern und vertritt seit 1974 die Interessen deutscher Musikschaffender. Seit Jahrzehnten gründen und betreiben, an der Musikwirtschaft interessierte Musikschaffende, durch das Coaching der VDM-Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen, erfolgreich Musikverlage und Musiklabel. VDM-Mitglieder lernen das Business von der einfachsten Promotionarbeit bis hin zu komplizierten Vertragsausarbeitungen kennen. Ein umfassender Einblick für Neugründer und Profis über die Hintergründe in der Musikbranche ist eines der Kernthemen im VDM.
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM)
Helga Quirini
Josefsallee 12
52078 Aachen
h.quirini(at)vdmplus.de
0241 9209277
http://www.vdmplus.de
Datum: 28.06.2017 - 15:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1505039
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Helga Quirini
Stadt:
Aachen
Telefon: 0241 9209277
Kategorie:
Dienstleistung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 159 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Im Musikmanagement kein Geld verschenken
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).