Elektrosmog als Krebserreger festgestellt
EU-Verordnung: Arbeitgeber müssen ihre Mitarbeiter vor Elektrosmog schützen
(IINews) - Seit dem 18. November 2016 gilt die EU-Verordnung, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter vor Elektrosmog schützen müssen. Nur wenige Monate zuvor wurde eine bahnbrechende Studie von der Universität Wien veröffentlicht, welche durch ihre Forschung zum Schluss gekommen ist, dass Elektrosmog von digitalen Geräten (Handy, WLAN, Bildschirmen, Funktelefonen usw.) nicht nur die DNA bricht und damit Krebs erzeugen kann, sondern die kognitiven Fähigkeiten wie Denkvermögen, Entscheidungssicherheit, Konzentrationsvermögen deutlich senkt.
Diese Tatsache bewegt derzeit gerade viele Arbeitgeber aber auch Behörden, Schulen wie auch Private, sich der Lösung des Problems des Elektrosmogs anzunehmen. Allein der Nutzen, dass die Leistungsfähigkeit aller Personen in der Elektrosmog-Regulierten Zone messbar besser wird, motiviert viele Abhilfe gegen Elektrosmog zu schaffen.
Dabei wäre die Prävention gemäss der Studie ja vordergründig. Zumal auch das Zell-Oxidations-Level durch das Handy am Kopf nach wenigen Minuten deutlich nachgewiesen werden kann (Oxidation ergibt Stress, macht demzufolge sauer, demzufolge krank).
Seit die EU die Verordnung veröffentlicht hat horchen verantwortungsbewusste Menschen auf. Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) weist auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hin: "Die WHO hat sowohl niederfrequente als auch hochfrequente Strahlung als möglicherweise krebserregend für den Menschen klassiert." Dabei gilt die schädliche Einwirkung bei "starker Exposition mit Mobiltelefonen". "Starke Exposition" wird dabei mit 30min. täglich angegeben, wobei das Handy eingeschaltet am Körper zu tragen bereits zählt. Wohl die meisten Handynutzer verstauen ihr Handy in der Hosen- oder Jackentasche.
Eine Gruppe an Fachleuten im Bereich Elektrosmog-Regulation nimmt sich seit über 20 Jahren dieser Thematik aktiv an. Unter der Leitung von Dr. Alfred Gruber aus der Schweiz, zusammen mit einem Team an Experten aus der Medizin, Physik, Naturheilkunde und anderen Disziplinen, vereint aus verschiedenen Universitäten, wurde ein System entwickelt, welche digitalen Elektrosmog zu bioresonanten (dem Leben zuträglich) Frequenzen verändert.
Die Funktion der Geräte bleibt erhalten, die Wirkung auf die Zellen und die Gesundheit der Anwender ist per destruktiver Interferenz umgepolt, das heißt gar gesundheitsfördernd. Durch Doppelblind-Untersuchung und Auszeichnung von z.B. Dr. M. Emoto Labor ist die Wirkung der Regulation hinlänglich nachgewiesen. Mit der Technologie, die unter dem Dach der Unternehmung i-like Metaphysik vereint ist, können in der Zwischenzeit Firmen, Praxen, Schulen, Kindergärten, Industrie wie aber auch ganz viele Privatanwender sich der Regulation hausinternem wie auch von außen zugeführtem E-Smog (z.B. durch Handyantennen) befreien. Zudem harmonisiert die in der Schweiz entwickelte und hergestellte Technologie auch geobiologische Unreinheiten wie Verwerfungen, Wasseradern und dergleichen.
Die Inspiration der Regulation von Elektrosmog kommt ursprünglich aus der Asiatischen Medizin. Dort heißt es, dass jede Energie nach dem TaiChi-Prinzip zum Positiven gewandelt werden kann. Physikalisch und medizinisch erforscht und entwickelt gibt es nun diese Lösung für alle zugänglich - vom Handy zum Bioresonanzgerät wandeln bis hin zu Büros, Industrie, Schulen aber auch für das Zuhause.
Weitere Informationen gibt es unter www.i-like-cool.i-like.net/de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Seit über 25 Jahren beschäftigt sich der Inhaber der Firma i-like, Dr. Alfred Gruber, mit dem Thema Gesundheit, Heilkunde, Präventologie, Traditionelle Chinesische Medizin, Psychologische Themen wie auch aktiv mit der Quantenphysik. Durch die Verbindungen und Integration mit verschiedenen H+ Universitäten in Europa und Übersee sind Netzwerke mit vielen Wissenschaftlern und Fachleuten verschiedener Disziplinen entstanden.
Die Entwicklung der Bioresonanz-Technologien zusammen mit dem technischen Institut der Universität in Omsk (RU), die Messungen und Qualitätssicherungen mit der Universität St. Elisabeth und seinem Medizinisch-Fachlichen Gesundheits-Campus (Berlin, Luzern) sowie anderen Institutionen geben der i-like Philosophie "Hilfe zur Selbsthilfe" viel Potential. Mit den Fachgremien, dem wissenschaftlichen Beirat in der Firma und den vielen tausenden Kunden/Anwendern wird täglich weiter geforscht, entwickelt und optimiert.
"Wissenschaft ist der aktuelle Stand des Irrtums" - so die Erkenntnis nach über 2 Jahrzehnten Tätigkeit in der Wissenschaft. Das heisst, die Arbeit geht weiter. Neue Herausforderungen entstehen derzeit laufend. Die Aufgaben sind vielfältig - i-like nimmt sich dessen an!
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GBR-Zentrum 1
9445 Rebstein
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0041 (0)71 723 1818
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Datum: 21.06.2017 - 15:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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