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Badeunfälle: Eltern überschätzen oft ihr Kind / Fast 60 Prozent der Zehnjährigen können nicht richtig schwimmen, so die DLRG / Dies kann jedoch lebenswichtig sein. Die DVAG rät Eltern zur Absicherung (FOTO)

ID: 1502164


(ots) -
Selbstüberschätzung ist ein häufiger Grund für Badeunfälle - mit
schwersten Folgen für das eigene fahrlässige Verhalten. Doch auch
viele Eltern stufen die schwimmerischen Fähigkeiten ihrer Kinder
falsch ein. Dabei kann mindestens jeder zweite Grundschüler gar nicht
oder nur unsicher schwimmen. Das hat eine Forsa-Umfrage der Deutschen
Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ergeben. Die Deutsche
Vermögensberatung AG (DVAG) zeigt deshalb, wie man sich im Falle
eines Unglücks mit einer privaten Unfallversicherung gegen die
finanziellen Folgen schützen kann und gibt zusätzlich Tipps zum
Schwimmenlernen.

Private Unfallversicherung deckt finanzielle Folgen ab

Was viele nicht bedenken: Bei einem Unfall tragen die
Krankenkassen zwar meist die unmittelbaren Kosten für die notwendige
medizinische Behandlung, aber langfristige Folgen sind hierbei nicht
abgedeckt. "Deshalb empfiehlt sich der Abschluss einer privaten
Unfallversicherung, die je nach Versicherungsumfang sowohl eine
Kapitalzahlung als auch eine monatliche Rente übernimmt und damit den
Verunglückten im Falle einer bleibenden Beeinträchtigung finanziell
absichert", erklären die Experten der DVAG.

Richtig schwimmen lernen

- Drei- bis vierjährige Kinder langsam an das Element Wasser
heranführen und an das Bewegen im Wasser gewöhnen
- Eine Teilnahme an einem Anfängerkurs ist ab fünf Jahren ideal:
Hier lernen die Kinder spielerisch schwimmen
- Auf Gruppengröße des Kurses achten, die Gruppe sollte
idealerweise nicht mehr als sechs Kinder umfassen
- Auch nach dem Erlangen des ersten Schwimmabzeichens das
Schwimmen weiter regelmäßig mit den Kindern üben
- Wichtig: Jedes Kind hat sein eigenes Lerntempo
- Generell ist für Eltern eine erhöhte Aufmerksamkeit ratsam:




Eltern sollten ihre Kinder stets im Auge behalten und in deren
Nähe bleiben
- Darauf achten, dass Kinder sich nicht überschätzen und
gleichzeitig diese nicht überfordern
- Wasserspielzeuge schützen nicht vor dem Ertrinken

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)

Mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die
Deutsche Vermögensberatung rund 6 Millionen Kunden zu den Themen
Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte
eigenständige Finanzberatung. Sie bietet umfassende und
branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite
Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz "Vermögensaufbau
für jeden!" Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden
Sie unter www.dvag.de.



Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
60329 Frankfurt
T: 069-2384-127
F: 069-2384-867
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Datum: 21.06.2017 - 12:58 Uhr
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